Verbotenes Verlangen - Kapitel 08
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVoluptasNova
... registrierte weiter nichts.
„Schnell, versteck dich!" forderte ich sie auf.
Melanie schaute erschrocken, als wir beide Dads Stimme hörten.
„Mike, schläfst du schon?" fragte er, offenbar hatte er uns nicht erwischt, sondern wollte lediglich noch etwas von mir.
„Nein, ich ziehe mich aber gerade um, Moment!" rief ich panisch.
„Wohin soll ich denn?" fragte Melanie hysterisch und mir fiel nichts besseres ein als der Kleiderschrank, was zwar wie in einer billigen Komödie war, aber im Moment mein bester Einfall.
Also hüpfte Melanie nackt wie sie war in den Schrank, ich zog mir eine Jogginghose und einen Pulli über, hechtete zur Tür und öffnete.
„Entschuldige, ich wollte dich eigentlich nicht mehr stören," sagte Dad und schob sich an mir vorbei ins Zimmer.
„Ich komme mal rein, sonst wecken wir noch Melanie mit dem Gerede," bemerkte er und ich lachte nur unnatürlich heiser auf, was Dad mit einem irritierten Gesichtsausdruck quittierte.
„Ich dachte wir könnten morgen mal schauen, ob wir gemeinsam auf die Jagd gehen? Einen Vater-Sohn-Abend machen?" schlug er vor und ich konnte ihm zuerst nicht folgen, da mein Puls wieder in die Höhe schoss.
Hinter meinem Vater hatte ich auf dem Boden das Höschen und das Shirt von Melanie entdeckt, welche ich ihr wenige Minuten zuvor noch vom Leib gerissen hatte.
„Ähm ja klar, na gerne!" erwiderte ich und setzte ein gequältes Grinsen auf.
„Gehts dir wirklich gut?" fragte Dad und sah mich voller Sorge an.
Offenbar ...
... konnte ich meine Panik nur schlecht verbergen.
„Ja, bin nur nervös, weil morgen mein Prüfungsergebnis von der einen Klausur kommt," versuchte ich mich rauszureden.
„Keine Sorge, ich bin damals auch bei einigen Prüfungen durchgefallen, halb so schlimm," sagte Dad und klopfte mir auf die Schulter.
„Gute Nacht, mach dir keine Gedanken Junge," fügte er hinzu und verließ mein Zimmer wieder.
Kaum hatte sich die Tür geschlossen, öffnet sich auch mein Kleiderschrank und Melanie stieg grinsend heraus.
„Nochmal gut gegangen würde ich sagen," scherzte sie, während ich mich immer noch in Schockstarre befand.
„Gut gegangen? Ja, aber fast hätte er deinen Schlüpfer hier auf dem Boden gefunden, ich bin ja froh, dass er nicht aus Versehen drauf getreten ist!" verlieh ich meiner Panik Ausdruck und setzte mich auf die Bettkante.
„Hm, dann wird das heute nichts mehr schätze ich und morgen Abend knallst du ja lieber Bambi ab, als mich zu knallen," konstatierte Melanie vorwurfsvoll.
Ich sah sie nur mit großen Augen an, sah aber von einem Streitgespräch ab. So geil ich noch vor wenigen Minuten gewesen war, so wenig war nun an Sex zu denken. Mein Penis hatte sich gefühlt auf die Größe einer Bohne zusammengezogen.
„Schon okay, ich gehe dann mal in mein Zimmer," sagte Melanie verständnisvoll und wünschte eine gute Nacht.
Ich brauchte eine gefühlte Ewigkeit um einzuschlafen, einerseits um die Aufregung zu verdauen, andererseits zerbrach ich mir den Kopf darüber wie ich mit ...