Verbotenes Verlangen - Kapitel 08
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVoluptasNova
... mich schon mal in Stellung und erwartete sie.
Wie eine weibliche Jane Bond schlüpfte sie durch die minimal geöffnete Tür, schloss sie hinter sich und fiel mir direkt in die Arme.
Ihr Atem war geprägt von dem Geruch des Rotweins, von dem sie heute Abend eineinhalb Flaschen gesüffelt hatte und von einem Pfefferminz, das diesen Geruch aber kaum übertünchen konnte.
Ich küsste sie und griff ihr an den Po, der nur noch von einem Slip bedeckt war. Ihre Brüste drückten sich unter ihrem Schlafshirt an meine Brust. Ich griff nach ihnen und kniff ihr frech in die Nippel, woraufhin sie forsch zwischen meine Beine packte.
Das ließ ich mir nicht lange gefallen, drehte sie einmal um 180 Grad. Sie drückte mir gleich ihren Po in die Leiste, ich zog ihren Slip hinunter und setzte meine Penisspitze gegen ihren Scheideneingang, der schon geil feucht und heiß war. Ich spürte ihren Puls dort unten pochen.
„Im stehen gleich?" fragte sie, was ich aber nicht mit Worten, sondern mit Taten beantwortete.
Schroff presste ich mein Becken gegen ihren Po und zog ihre Pobacken ein bisschen auseinander, damit ich ihrer Muschi näher kam und mein Schwanz besser in sie eindringen konnte.
Sicher war das ein bisschen schmerzhaft für sie zuerst, aber sie hatte es ja hart und direkt gewollt, was sich auch daran zeigte, dass sie nicht zurückwich. Möglichst leise begann ich mein Rohr in sie zu pumpen, immer tiefer ging es hinein, bis ich dann ihre Feuchtigkeit an meinem ganzen Penis spürte und ...
... ihre Enge bis zum Anschlag genoss.
Melanie beugte sich etwas weiter vorn über und stützte sich an der Wand ab, woraufhin ich noch ein Stück tiefer in sie eindrang. Ihre Pobacken spreizten sich und ich hatte einen guten Ausblick auf ihr Arschloch, das mir entgegenblitzte.
Ich zog an Melanies Zopf, sie legte ihren Kopf in den Nacken und drehte sich zu mir mit offenem Mund, stöhnend zu mir um. Mit ausgestreckter Hand schob ich ihr meinen Zeigefinger in den Mund, den sie zugleich lutschte und er feucht wurde. Daraufhin setzte ich ihn an ihrer Rosette an und schob ihn in sie hinein, was sie zum aufstöhnen brachte.
Mit der flachen Hand versetzte ich ihr einen Klaps auf den Hintern und zischte „Leise!", damit wir nicht erwischt werden würden, Melanie verstand und hielt sich wieder die Hand vor den Mund.
Ängstlich wie ich war schlug ich jedoch der Sicherheit halber vor, dass wir uns ins Bett bewegten und nicht direkt an meiner Zimmertür fickten, wenn direkt gegenüber das Bad war und Dad womöglich genau dort entlang gehen könnte.
Wir wechselten also vom stehen ins liegen, was genauso gut war, ich aber nicht an Melanies Arsch rumspielen konnte, da wir es zuerst in der Löffelchen-Stellung trieben und ich dabei lieber ihre Brüste befummelte, als ihren Arsch mit meinem Finger zu vögeln.
Fast hätte ich vor Schreck einen Herzinfarkt bekommen, als ich es an meiner Zimmertür klopfen hörte.
„FUCK!" zischte ich erneut und Melanie, die schon voll und ganz in Trance war, ...