Verbotenes Verlangen - Kapitel 08
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVoluptasNova
... auf Ihre Zunge und auf ihre geilen Titten.
Sie schluckte genüsslich und leckte sich die Lippen. Mit den Händen verrieb sie den Rest auf ihren Brüsten.
Ich wich erschöpft zurück und lächelte, ebenso wie Melanie.
„Das war geil. Beim nächsten Mal will ich es aber in mir drin," flüsterte sie und wusch sich die Sauerei ab.
„Geh du schon mal vor, sonst wird Dad wirklich misstrauisch."
Ich nickte und drehte mich nochmals um. Der Anblick von Melanies sportlichem, elegantem und sexy Körper, der voller Seife in wasserdampf-geschwängerter Luft glänzte, war einfach zu gut, um ihn nicht zu bewundern.
Melanie bemerkte meinen Blick und lächelte. Zu gerne hätte ich sie direkt unter der Dusche schmutzig genommen, um ihr wie gewünscht eine weitere Ladung tief in ihre Muschi zu spritzen. Doch das musste noch warten.
Bereits jetzt fehlten mir die letzten Wochen in trauter Zweisamkeit. Sicher war es es schon Dad wieder um uns zu haben und wir hatten ihn beide vermisst, der Sex zwischen uns Geschwistern war aber vorher deutlich einfacher gewesen, wenn man es zu jeder Uhrzeit im ganzen Haus ungestört hatte treiben können.
Mit diesem Gedanken schlich ich in mein Zimmer und schnappte mir frische Kleidung, um dann Dad in der Küche für das Frühstück Gesellschaft zu leisten.
Melanie stieß wenige Minuten später zu uns, wünschte einen guten Morgen und bediente sich an der Kaffeemaschine. Mit ihrem Handy in der Hand setzte sie sich zu uns und bevor ich einen Kommentar zur ...
... Aufmerksamkeit bei Tisch bringen wollte, spürte ich mein Mobiltelefon in der Hose vibrieren.
Neugierig zog ich es hervor und verschluckte mich fast wieder an meinem Kaffee.
Es war eine neue Nachricht von Melanie: „Ich habe immer noch den Geschmack von deinem Sperma im Mund ...".
Sie hatte offenbar noch nicht genug bekommen und ich überlegte schon nach einer Möglichkeit, wie wir unserer Lust möglichst ungestört nachgehen könnten. Auch wenn ich heute morgen eine ordentliche Menge meines Safts losgeworden war und nun mehr als befriedigt bei Tisch saß, spürte ich schon wieder das Verlangen in mir wachsen.
Den restlichen Tag über verbrachten wir mit allerlei Beschäftigungen, da Melanie und ich jeweils noch genug Vorbereitungen für das anstehende Semester zu erledigen hatten und unser Vater für seine Arbeit einen wichtigen Call abhielt. Trotzdem war aber auch ein gemeinsamer Spaziergang auf dem Programm, bei welchem wir über alte Zeiten und das Abendessen sinnierten.
Kaum saßen wir wieder am Esstisch, griff Melanie zum Handy und warf mir einen verheissungsvollen Blick zu. Dass sie bereits eine halbe Flasche Rotwein als Aperitif getrunken hatte, war sicher ein Grund, weshalb sie gleich zum Thema kam. Während Dad über die Vorteile von Lithium-Ionen-Akkus philosophierte, starteten Melanie und ich in eine nicht ganz so gesellschaftsfähige Online-Unterhaltung.
„Ich hab so Bock," lautete Melanies erste Nachricht.
Subtil, aber eindeutig.
„Ich auch," antwortete ich, ...