Verbotenes Verlangen - Kapitel 08
Datum: 19.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byVoluptasNova
... ratlos, was ich sonst hätte schreiben sollen.
„Ich komme heute Abend nach dem Schlafengehen wieder in dein Zimmer und dann fickst du mich gleich durch," lautete die nächste Nachricht.
Trotz aller Erlebnisse mit Melanie in den letzten Wochen war ich über ihre derbe Sprache überrascht, offenbar trug dazu der Alkohol wesentlich bei.
„Ohja, ich nehme dich richtig durch," antwortete ich, jedoch eher ratlos, ob das die richtige Ausdrucksweise war, denn bisher war ich mit Sexting eher weniger vertraut.
Erst dachte ich, dass ich mit der Nachricht daneben gelegen hatte, da Melanie in diesem Moment aufstand, dann aber verkündete sie würde nur kurz ins Bad gehen.
Kaum war sie verschwunden vibrierte auch schon wieder mein Handy und zu keiner Freude zeigte die Vorschau an, dass es sich nicht um eine Textnachricht, sondern um ein Foto handelte.
Ungeniert legte ich meine Ellenbogen auf der Tischplatte ab und hielt das Handy vor mich, während mein Vater mir gegenüber saß und kaum ahnen konnte, welcher Anblick sich mir nun gleich bot.
Auf dem Fotos war Melanie zu sehen, wie sie mit dem Mittelfinger tief in ihrer Muschi steckte.
Als Bildunterschrift stand darunter: „Wünschte das wäre jetzt dein Schwanz!".
Ich schluckte merklich und spürte eine zunehmende Enge in meiner Hose.
Da erschien auch schon wieder Melanie und als sie um mich herum zurück auf ihren Platz ging, strich sie mit ihrer Hand über meine Schulter.
Ich bemerkte eindeutig den Duft ihrer ...
... Lustgrotte, der noch an ihren Fingern klebte, was mich noch geiler werden ließ.
Ungeduldig lauschten wir beide noch den Geschichten unseres Vaters, bis er dann ankündigte für heute Schluss machen zu wollen.
„Ich gehe schlafen, ihr jungen Hüpfer könnt ja noch wach bleiben," bemerkte er schon fast großväterlich.
„Ach ich bin auch schon müde und brauche meinen Schönheitsschlaf, das weisst du doch," säuselte Melanie ironisch, verabschiedete sich dann aber ganz ernsthaft und marschierte ebenfalls uns voran in Richtung der Schlafzimmer.
„Gute Nacht dann," murmelte ich gedankenverloren und nickte den beiden zu, als ich in mein Zimmer abbog.
Ich streifte sofort die Hose an, warf das Shirt auf den Stuhl am Schreibtisch und zog zuletzt meine Boxershort herunter, woraufhin mir mein harter Penis entgegen sprang.
Ich schlüpfte ins Bett und wichste sanft meinen Prügel, damit er sofort einsatzbereit war, wenn Melanie sich in mein Zimmer schlich. Ich hoffte darauf, dass sie dann ebenso gleich bereit war von mir durchgenommen zu werden. Vor meinem geistigen Auge malte ich mir schon aus, wie sie hereinkam und ich sie gleich bespringen würde.
Die Zeit zog sich wie Kaugummi und in Gedanken gab ich Albert Einstein für seine Auffassung über die Relativität von Zeit bereits Recht, als ich dann endlich den Oscar-reifen Auftritt Melanies beobachtete, wie sie wie eine Geheimagentin in Zeitlupentempo meine Zimmertür öffnete, um möglichst keine lauten Geräusche zu verursachen.
Ich brachte ...