1. Der neue Freund meiner Mutter 05


    Datum: 20.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: bymfd1971b

    Als später endlich Gelegenheit war mit ihr zu sprechen, sie kochte gerade in der Küche das Essen, viel es mir jedoch nicht leicht das Thema anzusprechen. „Bist Du sicher", startete ich unbeholfen, „dass Paul dir wirklich guttut?" Sie schaute mich irritiert an, also musste ich konkreter werden. „Naja", versuchte ich es, „Was da bei der Feier am Tisch geschah war ja wohl sehr heftig!" Oh meine Worte waren wohl etwas heftig, sie wurde schlagartig knallrot im Gesicht. „Das hast Du wirklich mitgekriegt", fragte sie schockiert. „Ja, das wirklich heftig, ja absolut, doch du weißt doch mittlerweile wie ich bin, ich brauche sowas. Ich weiß jedoch auch, Paul wird nichts tun was mir wirklich schadet."
    
    Mir verschlug es die Sprache. Was sollte ich jetzt sagen. Die Frage war so naheliegend, andererseits so unerhört und unmöglich. Ich konnte sie doch nicht stellen, auch wenn der Verdacht nun so real erschien. „Ist schon gut", wollte ich das Gespräch beenden. Doch schließlich war es meine Mutter, die das Gespräche beendete, sie kniete auf einmal vor mir, öffnete meine Hose und blies mir so gekonnt den harten Schwanz. „Ich verurteile dich doch nicht", versuchte ich es gut zu machen, „sorge mich nur es könnte zu heftig für dich werden! Oh Mama, du machst mich so geil!"
    
    Nein, meine Bedenken konnte ich ihr wohl jetzt nicht vermitteln. Nachdem sie mich ausgesaugt hatte, lies sie mich in der Küche zurück, um sich umzuziehen für Paul, den sie zum Essen erwartete. Als ich sie dann wiedersah, ...
    ... fielen mir wieder fast die Augen aus dem Kopf. War meine Mutter aber auch wieder scharf und provokant gekleidet.
    
    Kurzer Mini wäre eine Untertreibung, das war ein extrem kurzer Ledermini, von hinten sah man schon den Ansatz ihres Hinterns. Ihr Top, lockeres Top war so transparent, so blieb kein Zweifel, ihre Titten konnten frei schwingen. Auch ihr Piercings blieben darunter nicht verborgen. Das Lederbolero Jäckchen verbarg nichts, betonte im Gegenteil ihre Titten noch deutlicher. Die Higheels dazu mit den krassen Absätzen waren wohl obligatorisch. Klar auch die Schmuck und Schminke passten ins Bild. „Zu scharf", fragte sie mich. „Ja natürlich", entgegnet ich, „Was erwartest Du, du bist meine Mutter!" Nun die Beule in deiner Hose sagt etwas Anderes!"
    
    Es dauerte auch nicht lange, da klingelte Paul schon an. Paul hatte wieder seinen Hund dabei, der sogleich frech hereinstürmte und sofort auf meine Mutter zu ging, die verschreckt erstarrte. Paul nahm in sogleich zurück und wies ihm seinen Platz auf seiner Decke in der Diele zu. Dann begrüßte er meine Mutter wie üblich intensiv.
    
    Wir gingen ins Wohnzimmer, wo schon der Tisch festlich gedeckt war. Nach der Vorspeise lies Paul die Bombe platzen. Fröhlich erklärte er mir, dass er meine Mutter heiraten werde. Jetzt musste es raus: „Paul, wenn ich so sehe wie sich meine Mutter verändert hat, bin ich mir nicht sicher ob das gut für sie ist. Du treibst sie immer weiter, irgendwann schadet es ihr!" Die Worte sprudelten nur so aus ...
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