Der neue Freund meiner Mutter 05 - Sexgeschichten

Der neue Freund meiner Mutter 05

... atemberaubend aus", lobte ich noch einmal. „Danke", entgegnete sie mit einem traumhaften Lächeln.

Klar war es seltsam, sie zu ihrem Freier ins Hotel zu fahren. Ohne Zweifel, an der Hotelbar mit einer Cola zu warten, während Michaela in einem der Hotelzimmer ihre Dienstleistung verkauft, war auch für mich intensiv, selbst wenn ich keine eifersüchtigen Gedanken hatte. War das Warten also durchaus eine Herausforderung für mich, so war der leidenschaftliche Begrüßungskuss danach umso schöner. Richtig leidenschaftlich wurde es dann natürlich in ihrer Studentenwohnung. Traumhaft, so hemmungslos und fantasievoll wie sie war. Und Erfahrung hatte sie offensichtlich. Michaela war ein Traum im Bett.

Ich war richtig euphorisch, dass über Tage. Drei Tage später hatte ich Michaela zu mir eingeladen. Als ich auf das Klingeln an der Tür öffnete, stand sie vor der Tür. Diesmal war sie wieder normal gekleidet, bildhübsch aber keineswegs frivol oder nuttig. Begeistert umarmte ich sie und wir küssten uns leidenschaftlich noch in der geöffneten Tür.

Ich atmete noch einmal durch, vor dem nächsten Schritt, doch dann führte Michaela ins Wohnzimmer, um sie meiner Mutter vorzustellen. Oh, man sieht Michaela an, wie überrascht sie ist. Der Anblick meiner Mutter ist ja auch ungewöhnlich, der viel zu kurze Rock, das transparente Top zeigt ihre Piercings deutlich. So einen Anblick hat sie nicht erwartet. „Das ist meine neue Freundin Michaela", stelle ich sie vor, „sie studiert das gleiche ...

... Fach und verdient sich nebenbei Geld als Hure!" Bei diesen Worten ist sie knallrot angelaufen, sagen konnte sie in diesem Moment nichts.

Meine Mutter reagiert zum Glück wie erwartet: „Fantastisch, das freut mich, das Du so eine attraktive und offene Freundin gefunden hast!" Sie geht auf Michaela zu und umarmt das völlig perplexe Mädchen: „Weißt Du süße, ich habe auch schon einige Kerle als Hure bedient, ich find es gut!" Dann drückt sie ihre Lippen auf den Mund meiner neuen Freundin und küsst sie leidenschaftlich mit einem Zungenkuss. Als die beiden den Kuss beendet haben, sehen sie noch eine Weile beieinander. Jetzt hat Michaela sich gefasst: „Sie sehen aber auch scharf aus!" „Sag bitte »Du« zu mir".

Die Situation hat sich total entspannt. Michaela fühlt sich nun offensichtlich wohl in der Gesellschaft meiner Mutter. Wir trinken zusammen einen Tee, und die beiden unterhalten sich prächtig. Die Verzierungen der Nippel meiner Mutter faszinieren Michaela ganz offensichtlich, ihre Komplimente dazu echt überzeugend. Schließlich jedoch bugsiere ich meine Freundin in mein Zimmer um mit ihr alleine Spaß zu haben, auch wenn mir nach dieser warmen Begrüßung durchaus einige verdorbene Fantasien durch den Kopf spukten.

Aber nun gab es erst mal Spaß. Schnell waren wir beide nackt und fickten wie die Karnickel. Meine süße war genial ausdauernd und fantasievoll. Dass sie dabei auch nicht leise war störte mich nicht, im Gegenteil. Anschließend lagen wir unter der Decke gekuschelt, ...