Der neue Freund meiner Mutter 05 - Sexgeschichten

Der neue Freund meiner Mutter 05

... trieb Paul meine Mutter an, „mach ihn sauber!" Was dann geschah, erlebte ich zwar, konnte es jedoch trotzdem nicht begreifen. Sie erhob sich, kniete sich vor mich und schleckte meinen erschlaffenden Schwanz ab, als wäre es das natürlichste der Welt.

Als sie fertig war verabschiedete ich mich hektisch von den beiden, ich musste das erst mal sacken lassen. Als ich den Hund im Flur sah, war klar, was ich tun würde. Ein Spaziergang im Wald würde mir Zeit geben meine Gefühle zu ordnen. Also zog ich Schuhe und Jacke an, schnappte mir die Leine und verlies mit dem Tier das Haus für einen langen Spaziergang.

Es waren ein paar Tage vergangen. Ich war mich Michaela verabredet, einer Kommilitonin. Sie war echt gut im Studium, dazu eine absolute Augenweide, schlank mit tollen Brüsten, langen Beinen und einem Engelsgleichen Gesicht umrahmt von hellblonden, langen Haaren. Ich gebe es zu, nachdem meine Beziehung zu meiner Ex nun schon vor einigen Wochen zerbrochen war, hätte ich nichts gegen eine Beziehung zu ihr, doch bisher war unsere Beziehung rein auf der fachlichen Ebene geblieben.

Diesmal war mein Besuch bei ihre jedoch anders verlaufen. Nach den Aufgaben, die wir gemeinsam bearbeitet hatten, redeten wir noch über dies und das. Dabei ging es diesmal über persönlichere Themen, über was wir so neben dem Studium noch machen. Ich glaubte im ersten Augenblick, ich hätte mich verhört, das konnte sie nicht gesagt haben. Doch dann verstand ich, sie hatte es wirklich gesagt, sie ...

... vertraute mir, dass ich es nicht gegen sie verwenden würde: „Ich verdiene mir etwas dazu, indem ich mit Männern Sex habe."

Die Gedanken in meinem Kopf überschlugen sich. Hallo, da machte es schon wieder eine Frau für Geld! Wie musste ich den nun reagieren. „Cool", lobte ich erst mal um Zeit zu gewinnen. Natürlich solch einen Schönheit, da zahlen sicher viele für, auch wenn sie gerade in Leggins und Schlabbershirt nicht wie ein Model wirkte. Uff, die Spannung wich langsam wieder, umso mehr ich offen zugab, dass das ja nichts Falsches sei, ich es nicht als Makel empfände.

„Ich habe in einer Stunde einen Termin", eröffnete Michaela mir, „Wenn es dir keine Probleme macht, könntest Du mich hinfahren und in der Hotelbar auf mich warten, dann könnten wir danach noch die Zeit gemeinsam verbringen. Ich hätte dich gerne als Freund." Ich nickte und bestätigte es ihr sofort, was mit einem Zungenkuss von ihr direkt belohnt wurde.

Anschließend verabschiedete sie sich ins Bad, um sich für ihren Kunden zurecht zu machen. Mir gab das Zeit zu reflektieren. Ich hatte eine neue Freundin! Naja, eine Studentin mit Nebenjob als Hure. Wenn sie wüsste das meine Mutter auch schon Freier hatte? Genial!

„Woww", konnte ich nur sagen, als Michaela schließlich aus dem Bad kam. Jung, sexy, da stand der Traum eines jeden Freiers. Die knappe, knallenger Lederhotpants, das freche Top und dazu diese Hurenstiefel, dazu diese Engelsgleichen Haare. Welchen Kerl sollte dieser Anblick kalt lassen. „Du siehst ...