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Schuld war der Marillenbaum - Teil 3
Datum: 21.11.2019, Kategorien: Selbstbefriedigung / Spielzeug Inzest / Tabu Reif Autor: palladino1
... hin und her. Unvermittelt explodiere ich. "Woaaahhh" stöhne ich und schieße meine Salven ab. Die Schlieren fliegen in hohem Bogen auf den Fliesenboden. Ich stütze mich mit einem Arm an der Wand ab, um nicht umzufallen. Meine Knie drohen nachzugeben. Mein Keuchen höre ich wie ein Echo in meinen Ohren. Das Becken stößt in meine Faust und jedesmal kommt der nächste Samenschwall zum Abschuss. Der Saft quillt in zähen weißen Portionen aus der Eichelspitze und strömt auf dem Boden in den Abfluss. Mama hat ihren Rücken durchgebogen und reibt ihre Scham gegen den Hocker. "Wahhhhhn.... Ich komme .... noch ..... einmal" flüstert Mama atemlos während ich die letzten Tropfen mit der Hand aus meiner Stange presse. "Jaaahhh" haucht sie und erstarrt auf ihrem Hocker. Jetzt sind ihre Augen wieder geschlossen. Genießerisch leckt sie über die Lippen. Ihr Orgasmus ebbt ab, genau wie meiner. Sie öffnet die Augen: "Alles in Ordnung?" fragt sie. Ich nicke. "Bei dir auch?" frage ich zurück und betrachte das erschöpfte aber zufriedene Gesicht. Auch sie nickt stumm. "Jetzt weiß ich, dass du uns im Bett ...
... von Magda keine Schande machen wirst." Ich rolle die Augen und öffne meinen Mund, aber bevor ich noch was antworten kann, legt sie nach. "Ich rede mit Papa. Du kannst dir sicher sein, dass du mit Magda ficken darfst. Er wird das schon akzeptieren." Mama öffnet den Klodeckel, setzt sich breit drauf und lässt ihren Urin ins Klo plätschern. Fasziniert beobachte ich sie dabei und wie sie mit Klopapier ihre Spalte reinigt. "Du auch?" Ich schüttle den Kopf. Sie betätigt die Spülung. Es ist mir einfach extrem unangenehm, aber dabei auch schon wieder ein geiler Augenblick. Leise dreht sie den Schlüssel und sperrt die Tür wieder auf. "So und jetzt verschwinden wir hier, bevor uns noch jemand stört und blöde Fragen stellt. Ich danke dir für den gewaltigen Klimax." Sie öffnet die Tür, drückt mir einen mütterlichen Kuss auf die Wange und stiehlt sich aus dem Badezimmer. Die Anspannung verfliegt. Jetzt muss ich doch auch noch pinkeln. Leise verlasse ich danach ebenfalls das Bad und kuschle mich in mein Bett. Aus der Stunde Schlaf sind nur mehr ein paar Minuten geworden. Aber das ist mir jetzt egal.