Unsere kleine Farm
Datum: 23.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byRafe_Cardones
... ein paar Tage würde es gehen, doch für länger? Auf keinen Fall."
"Mann, wie wäre es, wenn sie zu uns kommt?", Laura sah zu ihrem Ehemann. "Sie schläft an der Wand, und ich zwischen euch." Er sollte mit seiner Tochter in einem Bett schlafen? Gut, seine Frau wäre auch mit dabei, aber war das schicklich? Doch was sollte er machen? Und so wurde es beschlossen.
Als die Familie zu Bett ging, es war nur noch sehr wenig Licht, das durch die Fenster drang, legte sich erst Sheryll in das Bett, dann kam ihre Mutter, und zum Abschluss legte sich Charles neben seine Ehefrau. Er war durch die schwere Arbeit rechtschaffend Müde und bald eingeschlafen. Laura hörte, wie Sheryll hinter ihr noch wach war und sagte "Kleine, legt dich an mich."
Sheryll legte ihren Kopf hinter den von Laura und sagte leise "Danke, Ma", dann rutschte sie ganz an Laura ran und legte ihre Arme um ihre Mutter. Die Hände nach oben, so dass sie die Brüste ihrer Mutter berührten.
Laura fragte sich erstaunt, was das war, doch ihre Brüste blieben von Sheryls Händen bedeckt. Wie Sheryll ihre Hände leicht gegen Lauras Körper drückte, verwirrte Laura, denn es fühlte sich gut an.
An den folgenden Tagen schaffte Charles ein Feld nach dem anderen, Sheryll schlief immer noch im Bett ihrer Eltern, in dem Charles einen Baum nach dem anderen sägte, so schnarchte er. Nach dem zweiten Tag hatte Sheryll ihr Hände unter das Hemd von Laura geschoben (Laura hatte auf dem Weg durch die Prärie zu ihrem jetzigen Wohnsitz von ...
... einer Frau in einem Badehaus die Vorzüge einer weiten Hose und eines Hemdes kennengelernt, welche sie seitdem anstelle eines Nachthemdes trug. Wenn sie an die Zeit dachte, als ihr Charles sie ..., sie wurde immer rot, wenn die daran dachte, wie sie zu ihren Mädchen gekommen war), um sie dann nach oben zu schieben und Lauras nackte Brüste zu umfassen. Laura wusste nicht, was sie machen sollte, es war nicht richtig, was ihre Tochter da machte. Eine andere Frau an eine solch privaten Stelle anzufassen, doch es fühlte sich so schön an.
Am Morgen wachte Laura auf und wunderte sich. Was hatte sie nur unmoralisches geträumt. Da spürte sie die eine Hand ihrer Tochter, die sie 'da unten' berührte. Laura wollte die Hand dort wegziehen, doch da fühlte sie etwas 'da unten', so heftig, als wenn ein Blitz doch eingeschlagen wäre. "Uhhhhhhhh", sie musste einfach diesen Laut loswerden. Denn sie konnte die Gefühle, die dieser Stelle begannen, nur schwer unterdrücken. Was würde ihr Ehemann sagen, wenn sie plötzlich wie ein billiges Weibsstück stöhnen würde.
(Auf ihrem Weg von ihren Eltern zu diesem Stück Land hatten sie einmal neben einem Wagen übernachtet, in dem die Frau solche und noch schlimmere Geräusche von sich gegeben hatte. Laura hatte am nächsten Morgen die Frau aus dem Wagen strafend angesehen)
Und dann kam noch so ein Blitz, der von ihrem Loch da unten losging und ihren ganzen Unterleib erzittern ließ. Da spürte sie, wie das Wasser aus ihr floss, und wie ihre Beine nass ...