1. Rückkehr


    Datum: 25.11.2019, Kategorien: Cuckold Autor: Tanner69

    ... betrogenen Ehemanns, der seine untreue Frau zuhause empfängt. Wissend, daß sie sich hatte vögeln lassen, schloss ich sie in die Arme, um sie jetzt selbst zu vögeln. Sonst geht sowas ja eher umgekehrt, die untreue Frau kehrt heim, und der Ehemann ist die Nummer zwei an diesem Abend.
    
    Moni wusste von meiner Macke, die ich da im Laufe unserer drei Jahre aufgebaut hatte. Das erste Mal, als wir zusammen geschlafen haben, hatte sie ebenfalls kurz vorher mit ihrem Mann gefickt. Er war kurz hinterher, obwohl es erst zehn Uhr abends war, wieder eingeschlafen. Sie machte noch einen kleinen Spaziergang. Ich sprach sie an, ob sie noch Lust hätte auf einen gemeinsamen Drink, denn ihr Aussehen und ihre Figur reizten mich. Sie sah mich an und fragte: "Wohin?" Es gab in der Nähe ein kleines gemütliches Lokal, und ich entführte sie.
    
    Ich will nicht lange drumherum reden. Es gelang mir auch, sie zu mir nachhause zu locken. Ich entblätterte diese Königin der Brüste. Ich staunte wirklich nicht schlecht. Mir war es eher immer egal gewesen, wie groß die Titten einer Frau sind, Hauptsache, sie war scharf. Aber das hier war obergeil. Diese vollen Rundungen mussten jedem Mann ins Auge stechen. Besonderes Merkmal waren die großen Vorhöfe, die durch das dunkle Braun noch betont wurden. Und in der Mitte thronten zwei ausgeprägte Nippel. Dann ging mein Staunen weiter. Diese langen, nahezu grazilen Beine endeten an einem ausgeprägten und wohl geformten Arsch. Pardon, ich meinte natürlich ihren ...
    ... schönen Hintern.
    
    Als auch ich mich ausgezogen hatte, umarmte sie mich und presste sich fest an mich. Es wurde unsere erste heiße Nacht. Ich küsste sie überall. Ihre hervorragenden Nippel waren ein besonderes Ziel von mir. Sie wurden immer steifer und immer größer, hatte ich das Gefühl. Moni nahm meinen Kopf in ihre Hände und forcierte noch meine Bemühungen. Ich nahm sie immer wieder zwischen meine Lippen und zog ein wenig dran. Mit der Zunge leckte ich drüber. Gleichzeitig massierte ich die andere Brust nach Kräften. Ich wechselte von links nach rechts und von rechts nach links. Moni atmete immer tiefer ein. Es war noch kein Stöhnen oder Keuchen, aber es war unüberhörbar.
    
    Ich arbeitete mich mit meinem Mund weiter nach unten vor, und da entdeckte ich es. Sie war frisch gevögelt worden. Ihre Möse war saftig und tropfte immer noch. In dem Moment erstarrte sie ein wenig. "Mein Mann hat mich vorhin gefickt", gestand sie. Ich schlief gerade mit einer frisch durchgevögelten Frau. Es war für mich ungefähr so wie bei einem Dreier, wenn der zweite Mann vor mir gekommen war. Ich leckte diesen Sud in ihrer Furche. Eine frisch besamte Fotze kann sowas von lecker sein! Diese Säfte, die hervorquellen, diese immer noch leicht geröteten Fotzenlippen, die von dem Akt zeugen, und dieser Geruch der Verdorbenheit sind unübertroffen. Alles zeugt von der Hingabe einer Frau. Ich leckte, schlürfte und saugte an ihrem benutzten Fickloch. Keinen Tropfen wollte ich missen. Dann küsste ich sie mit dem ...
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