1. Blowjob Unterricht


    Datum: 22.02.2019, Kategorien: Romane und Kurzromane, Autor: bydisguise51

    ... diese Position aber schnellstens wieder ein.
    
    „So, und jetzt darfst du ihn gebührend begrüßen. Ein paar sanfte Küsse von der Wurzel aufwärts sind dafür wohl angemessen."
    
    Julia beugte sich vor und belegte den Schaft mit kleinen Küsschen.
    
    „Und nun mit weit raus gestreckter Zunge von den Eiern bis nach ganz ober lecken. Wiederholen, bis du erkennst, dass er reagiert."
    
    Er reagierte erstaunlich schnell.
    
    „Wenn du magst, darfst du jetzt mit meinen Eiern sanft spielen. Nimm dazu wieder die linke Hand. Komm, rutsch etwas näher. Mit der Rechten greifst du jetzt den Schaft und ziehst die Haut langsam zurück. Sobald die Eichel frei liegt, darfst du wieder lecken. Dieses Mal bis zur Spitze. Augenkontakt nicht vergessen. Du willst doch sehen, ob ich mag, was du machst."
    
    Julia gab sich alle Mühe. Ab jetzt hätte ich für ihre Performance auch sicher was bezahlt. Aber hier war das Spiel ja ein Anderes.
    
    „Ab jetzt kreist du mit der Zunge auch immer wieder rund um die Furche der Eichel und züngelst über die Spitze. Sobald du glaubst, den ersten Geilsaft austreten zu spüren, darfst du auch deine Lippen zur Hilfe nehmen. Aber pass auf deine Zähne auf. Die will ich nicht spüren."
    
    Julia lernte schnell.
    
    „So, jetzt formst du mit deinen Lippen ein „O" und stülpst sie über mein gutes Stück. Aber nur bis zu Unterkante der Eichel. Während du jetzt mit deinem Mund hoch und runter fährst, macht deine Rechte zur Faust geformt, langsame Melkbewegungen den Schaft rauf und runter. ...
    ... Prima!
    
    So, wie der Hub deines Mundes jetzt größer wird, zieht sich die Hand immer weiter zurück. Die Zunge leckt jetzt immer mehr an der Unterseite des Pimmels und erhöht so den Reiz. Wenn du es schaffst, den Stab bis zum Anschlag verschwinden zu lassen, darfst du auch über die Eier lecken."
    
    Es wurde immer besser. Aber Julia wurde auch irgendwie unruhiger und wackelte zunehmend mit ihrem geilen Hinterteil hin und her.
    
    „Wenn du meine Eier in den Mund nimmst, kannst du mich auch mit der Hand weiter wichsen. Aber Achtung, der Ständer hat auch Gefühle. Wenn ich dir Bescheid sage, nimmst du ihn sofort in den Mund und melkst mit vollem Einsatz. Schließlich sollst du ja auch wissen, wie es ist, eine Ladung eingespritzt zu bekommen."
    
    Der erwartete Protest blieb aus. Ganz im Gegenteil. Ab jetzt bemühte Julie sich, das Erlernte zu variieren. Zwischendurch stöhnte sie immer mal wieder so intensiv, dass ich ihr als Belohnung eine Revanche in Aussicht stellte. Offensichtlich war ihre Lust am Spiel mit Lippen und Zunge soweit vorangeschritten, dass sie sich grösstmögliche Mühe gab, mich zu Absch(l)uß zu bringen. Als ich anfing zu zucken, gab es für sie kein Halten mehr. Ihre Nickbewegungen wurden immer wilder. Am Ende bekam ich von ihr einen sanften, feuchten, aber durchaus spermafreien Kuss aufgedrückt.
    
    Sie rappelte sich auf. Kroch zwischen meinen Oberschenkeln hervor und stand noch nicht richtig, da fiel ihre kurze Jeans schon auf die Knöchel. Der weiße Tanga, der jetzt zum ...
«1...3456»