Timo und seine Mom auf Teneriffa 01
Datum: 26.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byMsTroublemaker
... schien sie unglaublich rattig zu machen, an die „guten alten Zeiten" zurück zu denken. „Aber scheißegal," fuhr sie fort, mit ihren synchronen taktvollen Schwingungen meinen Schwanz penetrierend, „bei uns beiden merkt man ja zumindest, dass wir eine Brut sind... du bist ja hart wie ein Stock... so gefällt mir das..." Lustvoll stöhnte sie aus.
Tatsächlich musste ich mich mit meinen 17 Centimetern nicht verstecken. 17 Centimeter, die meine Mom genüsslich mit ihrer Handfläche erkundete, vom Schaft aufwärts bis zur Eichel. Sie nahm kurz ihre Hand weg, was mir ein wenig Luft zum Atmen verschaffte. Nur um sich kurz umzusehen, dass auch wirklich niemand guckt, sich auf die Handfläche zu spucken und die Spucke wie ein Gleitmittel auf meinem Fickkolben einzureiben.
Ich musste mir auf die Unterlippe beißen, als ihre Hand kräftiger und schneller wurde. „So einen geilen Lümmel hatte ich schon lange nicht mehr in der Hand", flüsterte sie mit einem verdorbenen Unterton, „schade, dass ich den nicht direkt hier mal kosten kann..." Ich war so aufgegeilt, an einem Punkt, wie es meine Freundin noch nie geschafft hatte, dass ich ihn erreichte. Am liebsten hätte ich das Tuch von unseren Körpern gerissen und den Kopf meiner Mutter auf meinen Schwanz gedrückt, ihr in den Rachen gefickt, bis der Schwall an Sperma ihren Mund gefüllt hätte. „Versprichst du mir was, Liebling?", hörte ich Mom flüstern. Nur zwei Liegen weiter hatte sich jetzt ein älteres Ehepaar eingefunden, mit rot durchgegarter ...
... Haut, die auf einen langen Urlaub hier in der südlichen Sonne schließen ließ. Der Mann, ein Typ mit einer ziemlichen behaarten Plauze, nickte uns freundlich zu.
Mom erwiderte kurz das Nicken. Unsympathie wäre wohl auffällig gewesen und hätte den Kerl verdutzt schauen lassen. So lagen wir ja nur ganz normal unter einem Laken auf der Liege, genossen die Sonne und unterhielten uns.
„Alles was du willst, solange du nicht aufhörst mir einen runter zu holen!", stöhnte ich mit schwerem Atem aus.
„Schiebst du mir heute Abend deinen geilen Schwanz in meine nasse Möse? Ich will spüren, wie ein so geiler Kolben meine schwanzhungrige Fotze vögelt, du rammeliger Stier!" Ich nickte. Nichts lieber als das, stieß es mir in den Kopf. Mom war nunmal ganz anders als meine Freundin. Clarissa dachte nichtmal daran, dass ein geiler Blowjob dem Mann gefallen könnte und hielt das einfach für abartig. In der Öffentlichkeit verhielt sie sich eher bedeckt, selbst innige Küsse waren ihr unangenehm, weil ja „jemand gucken könnte". Und jetzt lag ich hier neben meiner Mutter, dem notgeilen Drecksstück, das mich bat, es ihr heute Abend zu geben. Die Gedanken, die in meinem Verstand eine Lücke suchten um die perversen Ideen zu verarbeiten, ließen mich nicht mehr einhalten. Mit drei kräftigen Schüben spritzte ich meine mittägliche Ficksahne aus meinem Kolben, quer über Moms Hand, auf das schneeweiße Strandtuch. Ich spürte, wie mein glibbriger Samen an meinem Bauchnabel klebte. „Uuuuhhhh", erleichtert ...