1. Zwei Schwestern sind des Teufels 04


    Datum: 27.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySena78

    ... überstreckt und die Haut gespannt ...", erklärte ich ihm, während ich den Schlauch wieder zusammenlegte und an der Wand befestigte. „... wenn du dich aber wieder dazu in der Lage fühlst ein Wort an mich zu richtgen, dann hältst du gefälligst die Klappe. Verstanden? Geredet wird immer nur dann, wenn ich es mir von dir wünsche. Ansonsten hast du zu schweigen."
    
    Ich kehrte zu ihm zurück, baute mich breitbeinig vor ihm auf und blickte auf ihn herunter, dabei demonstrativ sinnlich über meine gepushten Brüste streichelnd.
    
    „Richte dich wieder auf, Fabian."
    
    Der geschundene junge Mann brauchte quälend lange, bis er endlich wieder eine aufrechte Sitzposition eingenommen hatte. Ich ließ ihm Zeit und betrachtete ihn dabei schweigend. Auf seiner Haut hatten sich viele dunkelrote Flecken gebildet, welche von meinen vorausgegangenen Abstrafungen herrührten. Sie würden sich in den nächsten Tagen ins grüne und blaue verfärben und seine Haut damit ein nett aussehendes Camouflage verpassen. Sein Glied war klein und schrumpelig, seine beiden Beine zitterten und schienen zu krampfen. Ein Fest für meine Augen. Genau so hatte ich mir mein Schmerzstück in Träumen vorzustellen versucht.
    
    Ich ging jetzt vor ihm in die Hocke, streichelte mit meiner rechten Lederhand sanft über seinen rasierten Schädel hinweg und begann dann vorsichtig die Schnallen der Maske zu lösen. Ich versuchte, umsichtig dabei zu sein, und ließ mir Zeit. Ehrfürchtig legte ich die Gesichtsfessel neben mir auf den Boden ...
    ... ab und widmete mich dann dem Knebel in seinem Mund. Dessen für mich sichtbare Mundplatte wies ein kleines Drehventil auf, welches ich nun mit einer vorsichtigen Bewegung öffnete und die Luft vernahm, welche hörbar aus dem Gummisack austrat.
    
    Tränen rannen über seine Wangen, welche ich mit meinem in Leder gehüllten Zeigefinger abstrich und an meinen Mund führte, um sie genüsslich zu verkosten. Früchte meiner Arbeit, welche mir trotz ihres salzigen Geschmacks so lecker schmeckten.
    
    Fabian bewegte vorsichtig seine Kiefer, nach dem ich ihm den Lederbeutel aus seinem Mund gezogen hatte. Er würde ihn erst einmal nicht mehr verabreicht bekommen, wollte ich ihn doch bei meinen nächsten Misshandlungen unbedingt hören. Ich war neugierig auf seine Schmerzlaute, sie klangen bei jedem Menschen anders.
    
    „Du hast viele Fragen an mich, richtig?"
    
    Fabians Mund öffnete sich, doch als ich ihn gespannt ansah, besann er sich und schloss zur Bestätigung seine Augen und öffnete sie wieder. Auch hätte er fast nach den Röhrchen gegriffen, die immer noch in seiner Nase steckten.
    
    „Und genau das ist völlig unwichtig, Fabian. Du bist hier, akzeptiere das bitte. Es ist nun mal nicht mehr für dich zu ändern. Du bist zu meiner Quäl- und Lustpuppe geworden und ich freue mich sehr darüber. Du scheinst mir prächtig dafür geeignet zu sein und dein Schwanz hat mir vorhin richtig gutgetan. Du wirst dich jetzt jeden Tag um meine Muschi kümmern, das freut dich doch sicher, richtig? Vielleicht tröstet dich ...
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