1. Kundenwunsch


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... ketzerisch gefragt, ob sie von der Leine gelassen werden wolle, um fremd zu vögeln. Er lernte schnell. Es war genau die richtige Reaktion. Und ab sofort ließ sie sich anleinen.
    
    Meiner Empfehlung folgend dehnte er das Experiment aus, und führte sie auch öffentlich an der Leine aus. Die erstaunten und neugieren Blicke aller Passanten gefielen auch seiner Frau. Sie zog sich immer aufreizender an, wenn sie zusammen unterwegs waren. So lenkte sie noch mehr Blicke besonders der Männer auf sich.
    
    Das gefiel auch ihm, wenn andere Männer sich bewundernd und verwundert nach seiner Frau umdrehten. Und manchmal, glaubte er, neidische Blicke zu erkennen, wie er seine Frau im Griff hatte. Wenn er dann noch mitbekam, wie einige der Männer von ihrer Frau gezüchtigt wurden, weil deren Männer Interesse bekundeten, hatte er fast ein wenig Mitleid mit diesen Männern.
    
    Ich lobte ihn für seinen Wagemut und für sein Gespür, seine Frau wieder in die Spur zu bringen. Die Therapie schlug offensichtlich bei ihr an. Sie vertraute sich ihrem Mann an und bekundete offen ihre Zugehörigkeit zu ihm.
    
    Aber, berichtete er, wenn sie bockig war, weil er irgendetwas nicht zu ihrer Zufriedenheit erledigt hatte, kam er wieder nicht zum Zug. Also sie ließ sich nicht vögeln.
    
    "Dann kommen wir jetzt zur Phase drei", erläuterte ich ihm.
    
    "Du musst sie Dir gefügig machen. Sie hat einen Ehevertrag unterschrieben. Sie erwartet von Dir, daß Du jederzeit parat stehst, wenn ihr danach ist. Das ist auch ihr ...
    ... gutes Recht. Aber das beruht auf Gegenseitigkeit."
    
    "Wie soll ich das denn machen", fragte er neugierig. "Du musst ihr begreiflich und klar machen, daß sie verfügbar sein muss. Es ist ihre eheliche Plicht!"
    
    Man muss die Dinge nur beim Namen nennen. Er folgte meinen Anweisungen. Wenn er zuhause war, hatte sie nur noch leicht bekleidet rumzulaufen. Ich riet ihm, die Heizung ein paar Grad höher einzustellen. Schließlich sollte sie nicht frieren.
    
    Wenn er es wollte und wünschte, musste sie sich vor ihm selbst befriedigen, um ihn seinen Alltagsstress vergessen zu lassen. Sie hatte künftig absoluten Gehorsam zu leisten, um ihren Mann zufriedenzustellen. Wenn er sich einen Porno anguckte, hatte sie neben ihm zu sitzen und ihn zu streicheln. Wenn er es wollte, musste sie ihm einen blasen, bis sein Schwanz so steif war, daß er sie ficken konnte.
    
    "Das klappt nie", wandte er ein. "Du musst es nur wollen", versuchte ich ihn zu überzeugen, "und Du musst ihr entsprechende Anreize bieten, damit sie es auch will." Hilflose Ehemänner sind ein Problem. Aber dafür bin ich ja da.
    
    Bei seinem nächsten Besuch berichtete er mir. "Sie hat es sich selbst besorgt vor meinen Augen, und sie fand es aufregend, wie ich drauf reagiert habe. Als ich sie dann gleich im Anschluss gevögelt habe, war sie ganz glücklich." Na bitte, geht doch!
    
    "Du musst ihr zeigen und beweisen, wer der Herr im Haus ist. Widerspruch lässt Du nicht zu, wenn Du sie vögeln willst, dann tust Du es. Und wenn sie merkt, wie ...
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