1. Kundenwunsch


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... stammte aus dem Freundeskreis der beiden. Somit gab es schon mal keine Berührungsängste, als wäre es ein völlig fremder und unsympathischer Typ gewesen.
    
    Jetzt ging es darum, meinem Kunden beizubringen, was seine Frau wirklich von ihm erwartete.
    
    Sie hatte eine Büstenhebe an, die ihre Titten voll zur Geltung brachten und die Nippel schön frei ließen. Außerdem trug sie einen hauchzarten Mini-Slip, der nahezu durchsichtig war. Und natürlich trug sie das Halsband und die eingeklinkte Leine. Fast nackt, wie sie war, öffnete sie dem Besucher und mir die Tür. Sie lief Barfuß und trippelte vor uns beiden her zum Wohnzimmer, wo ihr Mann uns erwartete.
    
    Er begrüßte uns sehr freundschaftlich und beorderte seine Frau, für Getränke zu sorgen. Sie kam mit einem Tablett, das sie vor sich hielt und auf dem die Gläser standen. Mitten auf dem Tablett zwischen den Gläsern lagerte auch ihr Busen wie zur Präsentation. Mein Kunde hatte doch schon Vorarbeit geleistet. Nicht nur auf der Straße und hier im Haus hatte sie gelernt, sich willig darzustellen.
    
    Wir stießen miteinander an, und natürlich durfte auch sie mittrinken. Dann stand er, meine Kunde, auf, nahm sie bei der Leine und befahl: "Auf die Knie!" Gehorsam kniete sie sich hin. "Krieche zu ihm!" Sie kroch zu dem gemeinsamen Freund.
    
    "Richte Dich auf und zeige ihm Deine Titten", forderte ihr Mann sie auf. So ging das nicht. "Sie muss sie ihm offerieren", belehrte ich ihren Mann, "sie soll sie mit ihren Händen noch weiter anheben, ...
    ... damit er die Fülle besser erahnen kann." "Los mach", kriegte sie von ihrem Mann zu hören. Sie presste ihre Brüste in den Körben noch weiter nach oben.
    
    Der Freund kriegte Stielaugen. "Du darfst sie auch gerne anfassen", sagte mein Kunde zu dem Freund, "sie will es so, weil ICH es will." Er hatte dazugelernt.
    
    War klar, daß der Freund nicht zweimal aufgefordert werden musste. Die Frau meines Kunden schien es zu genießen. Sie wurde behandelt, wie sie es sich wünscht als begehrenswerte Frau, und weil ihr Mann es so wollte.
    
    Ich blickte meinen Kunden auffordernd an. "Es wird Zeit, daß Du aktiv wirst." Er verstand und entkleidete sich schnell. Er zog seiner Frau den Slip aus und begann, ihre Möse zu fingern.
    
    Vorne hatte sie die Hände des Besuchers an ihren Titten und von hinten die Finger ihres Mannes in ihrer Lustspalte. Ihr Stöhnen wurde vernehmlicher. Der Eheschweif ihres Mannes zielte genau dorthin, wo sie ihn mit Sicherheit erwartete.
    
    Sie wurde gerade zu einer willigen Ehefrau, so wie ich mir das vorstellte. Man muss Frauen und insbesondere langjährigen Ehefrauen die Möglichkeit geben, sich auszuleben. Sie wollen Sex ohne Tabus so wie in jungen Jahren, als sie noch wild und unbeherrscht umhergevögelt haben.
    
    Damals hat auch kein Freier gefragt wie denn, wo denn, was denn? Und die jungen Frauen wollten auch keine Fragen hören, sie wollten einen Schwanz in ihrer Fotze!
    
    War jetzt ein bisschen hart formuliert, aber was wahr ist muss wahr bleiben. Warum hatte denn ...
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