1. Kundenwunsch


    Datum: 28.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: Dominatrix

    ... mein Kunde plötzlich Eheprobleme? Weil seine Frau glaubte, nur noch mal zu seiner schnellen Befriedigung da zu sein. Sie wollte aber wieder Sex, richtigen, ungezügelten Sex.
    
    Bevor mein Kunde seinen Schwanz in seine Frau steckte, stoppte ich ihn mit einem Zwischenruf: "Denke an Euren dritten Partner, er hat mit Sicherheit inzwischen genauso einen Steifen wie Du."
    
    Seine Frau verstand mich schneller als er und öffnete den Hosenschlitz von ihrem Besucher. Sein steifes Teil sprang draus hervor. "Los", forderte mein Kunde sie auf, "fass ihn an!" Zaghaft, fast schüchtern folgte sie seiner Aufforderung.
    
    Mein Kunde hatte seine Frau inzwischen penetriert. Sie streckte ihm ihre Möse bereitwillig entgegen und empfing seine Stöße mit Wonne, wie es ganz offensichtlich war. Der arme Kerl vor ihr hatte immer noch nur ihre Hand um seinen Schwanz liegen.
    
    So ging das nicht. Schon wieder musste ich eingreifen. Sie wollte doch mehr, aber sie traute sich nicht, weil sie nicht wusste, ob ihr Mann es so wollte.
    
    "Du musst sie auffordern, ihren Mund einzusetzen. Das ist Deine Aufgabe!" Man musste ihm wirklich alles erklären. Folgsam verlangte er von ihr: "Mach den Mund auf und zeige ihm, was für eine Künstlerin Du bist!"
    
    Sie konnte es wohl selbst nicht recht glauben, was ihr Mann von ihr verlangte. Sie sollte auf sein Verlangen hin und in seinem Beisein einen anderen Schwanz lecken.
    
    Wieder nur ganz zaghaft leckte sie über die Spitze des Besuchers. So wurde das natürlich nichts. ...
    ... "Motivation ist angesagt", feuerte ich meinen Kunden an, "wozu hast Du die prallen Arschbacken Deiner Frau vor Dir? Leichte Schläge auf den Hinterkopf haben schon in der Schule das Denkvermögen gefördert. Also motiviere sie!"
    
    Er schlug ihr kräftig einmal links und einmal rechts auf den Arsch. Der Schwanz von dem Besucher verschwand vollends in ihrem Mund. Alles entwickelte sich zu meiner vollen Zufriedenheit. Der Mann übernahm die Regie.
    
    Von ihr war wohliges Grunzen und Stöhnen zu hören. Ihr Mann vögelte sie, und vorne hatte sie einen prallen Schwanz zum Lutschen.
    
    Entscheidend war jedoch die Tatsache, daß ihr Mann das Ruder übernommen hatte. Er hatte sie dazu gebracht, sich ungeniert Preis zu geben. Er hatte sie dazu gebracht, sich zwei Männern gleichzeitig hinzugeben. Er war der bestimmende Part in ihrer Ehe geworden, und sie folgte ihm und seinen Wünschen. Es war das, was sie sich schon länger erhofft hatte.
    
    Ihr Mann vögelte sie immer härter. Sie saugte an dem anderen Schwanz. Es war schon heftig, was da abging zwischen den dreien.
    
    Als der Besucher und Freund von den beiden immer lauter aufstöhnte, kam es ihrem Mann. Der haute ihr noch zwei-, dreimal auf ihre Arschbacken und sie schrie auf, als es auch ihr kam. Sie schluckte derweil tief und unaufhörlich das Sperma des Schwanzes in ihrem Rachen.
    
    Sie drehte sich um zu ihrem Mann und küsste ihn mit verschmiertem Mund: "Unglaublich, unglaublich schön und geil! Danke!"
    
    Ich hatte meinen Job gemacht. Ich konnte ...
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