Sommerwind
Datum: 29.11.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byStehsegler
... gelegen? Dreimal hab ich geklingelt."
Ich schüttelte den Kopf. Ob sie meine roten Wangen sehen konnte? Im Schatten der offenen Tür gab es kaum Licht.
„Nein, Mama. Ich hatte keinen Schimmer, dass ihr unterwegs wart. Wo...wo wart ihr denn?"
Mama grinste. Anja richtete den Rock.
„Wir haben eingekauft. Sommersachen, weißt Du? Sag ruhig, wenn es Dir gefällt."
Mama wackelte mit den Hüften und strich sich mit beiden Händen seitlich über den Körper. Anja stellte sich neben sie und sah zu. Ich drückte mich tiefer zwischen Wand und Tür. Die harten Nippel hatten sich zurück gezogen, aber dunkle Vorhöfe zeichneten sich ab. Frischer Schweiß schoss aus allen Poren meines Körpers. Der warme Sommerwind von draußen trug daran nur bedingt Schuld.
„Du sagst ja nichts. Hast Du noch nicht ausgeschlafen?"
Mama neigte den Kopf und versuchte meine Augen zu finden. Offenbar sah sie wirklich nicht viel von mir.
„Na, er ist beeindruckt", schlussfolgerte Anja.
Mama kniff die grünen Augen zusammen.
„Meinst Du? Und was ist mit den Haaren? Ist es nicht mutig von Deiner Schwester, sich die Mähne abschneiden zu lassen? Ich hab das nicht fertig gebracht."
Mutig oder nicht, Anja sah klasse aus. Die Haarfarbe war für mich zwar gewöhnungsbedürftig, aber allein die Strähnen, die ihr ins Gesicht fielen, gaben ihr etwas Verruchtes. Dazu das sexy Outfit und sie ähnelte einer gerade erblühten, berauschenden Blume in einem Wald voller Eintönigkeit. Seit wann hatte sie diese schönen ...
... Titten? Dass sie kein Bügelbrett war, wusste ich seit Jahren. Doch unter filzigen Pullovern und zu weiten Hemden ahnte auch ich nur, was darunter baumelte. Andererseits baumelte nichts. Stramm und fest schienen die formvollendeten Brüste, trotz ihrer Größe. Welchen Tag hatte ich schon hingesehen? Nie tat sie etwas, um meine Neugier zu wecken. Bis heute. Dafür mit aller Konsequenz.
Machte mich Anjas Anblick mehr als nervös, brachte Mama meinen Hormonhaushalt zum Überkochen. Eine Hausfrau in Grau hatte sich zu einer sexversprühenden Granate verwandelt. Immer wieder sah ich den glänzenden Arsch vor mir, der nun weniger als zwei Meter entfernt von einem unanständig dürftigen Röckchen versteckt wurde. Es fiel unaussprechlich schwer, sich damit abzufinden, dass die Frau, die mir ohne es zu wissen in wenigen Minuten den Samen geraubt hatte, meine eigene Mutter sein sollte.
Doch dort stand sie, in strahlendem Liebreiz, extrem knapp bekleidet und mit bebenden Brüsten. Oft klagte sie über zu hohes Gewicht. Alle diesbezüglichen Beschwerden entbehrten jeglicher Grundlage. Perfekter konnten Fettpölsterchen nicht verteilt sein. Als dem Meer entstiegene Venus, als Göttin der Fortpflanzung, bereit die Welt neu zu bevölkern, wartete sie auf meine Antwort. Wie sehr sie ihren Sohn in die Enge trieb, schien sie nicht zu stören. Ich quetschte das Wasser aus der Türklinke.
„Ähhh, sieht toll aus, Mama. Bei Euch beiden, ganz ehrlich. Wie seid ihr so nur durch die Stadt gekommen?"
Die Worte ...