1. Sommerwind


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    ... sprudelten von selbst. Ich war froh, dass ich reden konnte. Mein Gehirn bewies Notlaufeigenschaften.
    
    „Haha, das war nicht einfach, oder Anja? Vielleicht haben wir übertrieben. Aber es ist so warm heute. Und kurz vor der Tür wurden wir dann auch prompt bestraft."
    
    Anja verdrehte die Augen.
    
    „Echt mal. Diese elenden Möwen. Die scheißen aus einer Höhe, dass Du sie nicht einmal sehen kannst. Pfui, ist das widerlich."
    
    Mama streichelte Anjas Schulter. An der Tatsache, dass mein Vergehen ungesühnt bleiben würde, gab es kaum noch Zweifel. Dennoch wollte ich endlich Gewissheit.
    
    „Ähhh...Möwen, Mama?"
    
    Sie verzog den Mund. Es war ihr peinlich. Wer ließ sich schon gern auf den Kopf kacken?
    
    „Ja, wahrscheinlich Möwen. Wir müssen duschen, alle beide."
    
    Abrupt drehte sie sich um und zog Anja mit sich.
    
    „Komm, mein Schatz. Du hast da übrigens noch etwas im Haar."
    
    Anjas lang gezogener Kreischer folgte auf dem Fuße. Sie schüttelte sich vor Abscheu und fuchtelte mit den Händen, folgte jedoch ihrer Mutter. Mama ließ sie auf der Treppe vorbei und sah zu mir.
    
    „Jonas, Du kannst nun die Tür schließen und aufhören, Dich zu verstecken. In einer Stunde essen wir. Wenn wir fertig sind, wirst Du duschen. Ich möchte nicht noch einmal erleben, dass Du alte Sachen anziehst. Glaubst Du, ich rieche das nicht? Erst letzte Woche habe ich Dir eine leichte, kurze Sommerhose geschenkt. Zum Mittagessen trägst Du sie, ja? Bis dann."
    
    Zitternd und gebeugt wie ein alter Mann ...
    ... schmachtete ich ihr nach. Anjas polternde Schritte auf den Dielen verrieten, wie eilig sie es hatte, zum Bad zu kommen. Brudersperma statt Möwenscheiße klebte an ihr. Wäre sie auch gerannt, wüsste sie die Wahrheit? Mamas lange Beine schritten langsam und bedächtig, Stufe für Stufe. Ich hätte töten können, um sie zum Bücken zu bringen. Gleichzeitig geißelte ich mich gedanklich für meine unartige Vorstellung.
    
    Auf der letzten Treppenstufe seufzte sie. Etwas Helles lag auf dem Boden. Vielleicht die Packung Tempos, vielleicht eine Schlüsseltasche, vielleicht etwas völlig anderes. Möglicherweise hatte es Anja verloren. Möglicherweise lag es seit Stunden dort. Meine Shorts wurden von klarer Flüssigkeit geflutet. Mamas Rock hob sich Zentimeter um Zentimeter. Ohne die Knie zu beugen, senkte sie ihren Oberkörper, um dieses Etwas zu erreichen. Hechelnd wie ein läufiger Köter verfolgte ich, wie sich ihr Arsch allmählich unter dem Mini hervor schob. Festgenagelt, mit Blutstau in Schwanz und Kopf, lief mir Speichel aus dem Mund. Am unteren Ende der tiefen Spalte zweier bombastischer Backen öffnete sich eine weitere Spalte. Dick geschwollene, glatte Schamlippen gruben sich in mein überfordertes Gemüt. Feuchtigkeit funkelte. War es Schweiß? War es...? Die Frage verschwomm.
    
    Mein Penis, gereizt von der Enge der Jeans, der Rauheit des Stoffes und der unerreichbaren Schönheit meiner Mutter, explodierte. Unter schubweisen Entladungen in die Hose keuchte ich, so leise ich konnte. Mama sah an ihrer ...