1. Sommerwind


    Datum: 29.11.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byStehsegler

    ... unbekleidete Körperteile an richtigen Frauen direkt vor der Haustür mussten mich verrückt machen. Mein Penis folgte dem Ruf der Natur. Natürlich sehnte ich mich nach Sex. Ich geiferte die beiden an, weil sie wunderschön waren und keine Höschen trugen. Keine Höschen! Nackte Muschis unter Miniröcken! Wer hätte diesen Reizen widerstanden? Wie sollten meine Augen wahrnehmen können, wer dort auf der Straße, gleich vor der Haustür mein kümmerliches Hirn lustvoll zertrampelte?
    
    Es dämmerte deshalb viel zu spät. Das laute „Hey" von unten erschreckte mich und ich verfluchte die Hartnäckigkeit der schönen Damen. Sie gaben nicht auf, nur weil eine Tür geschlossen blieb. Aber ich begann, Hoffnung zu schöpfen. Wenn Mama und meine Schwester womöglich nicht zu Hause waren, hatte ich eine Chance. Wer wollte mich zwingen, Fremde zu empfangen? Sicher nicht einmal die Polizei.
    
    „Hey, Jonas. Mach auf! Wir sind es, Mama und Anja. Ich weiß doch, dass Du da bist"
    
    Ich verstand jedes Wort und begriff nichts davon. Mein Freund der Wind blies nicht mehr. Ich schwöre, es knackte in meinem Kopf. Ich riss die Augen auf und vergaß zu atmen. Schon wieder! Blut entwich meinem Gesicht. Die Erkenntnis überwältigte mich schlagartig. Gekrümmt fiel ich in mein Kissen. Deshalb die sofortige Sympathie, die erkennende Ahnung, die ich nicht für voll genommen hatte. Wie, um alles in der Welt, konnte ich meine Familie nicht erkennen? Mein Herz drohte aus der Brust zu springen. Ich ekelte mich vor mir selbst. ...
    ... Ohne Überlegung legte sich meine Hand auf den Schritt. Was ich fühlte, konnte nicht stimmen. Hart wie eh und je wölbte sich mein verflixter Schwanz unter der Hose. Wieso erschlaffte er nicht? Mama und Anja standen dort unten. Auch er wusste nun, dass die Frauen keine Touristen waren.
    
    „Jonaaaas. Mach auf! Pennst Du noch?"
    
    Anjas Organ war nicht zu überhören. Ich sah sie plastisch vor mir. Lange brünette Haare, Schlabberlock, hässliche Brille und Sandalen. Für mich das unscheinbarste Mädchen der Welt. Ich erinnerte mich, wie sie mein Sperma vom Arm wischte. Mein Sperma auf ihrem Arm. Oh mein Gott! Bizarr! Mamas Gesicht schob sich vor ihres. Eben noch bleich wie die oft zitierte Kalkwand, lief ich tiefrot an. Ich schämte mich unbeschreiblich. Meine Gefühle nahmen langsam eine neue Qualität an. Die Scham blieb dominierend. Doch Mamas nackter Riesenhintern und ihre Oberweite, die ich eigentlich kennen sollte, drückten ständig Blut in meinen Penis. Was hatten die beiden nur angestellt?
    
    Mamas Haare waren immer lang, genau wie die ihrer Tochter. Das kräftige Kastanienbraun wich im Laufe der Jahre einem blasseren, grau durchmischten Farbton. Die große, unmoderne Brille nahm sie nur zum Schlafen ab. Mama und Anja waren kurzsichtig. Die Brillen gehörten zu ihnen wie Cindy zu Bert. Mussten andere Leute einen falschen Bart ankleben, um sich zu verkleiden, brauchten Mama und Anja nur die Brillen absetzten. Gut getarnt lebten sie seit so langer Zeit neben mir. Superman hat der Welt ...
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