Auf gute Nachbarschaft
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: bySteffi25
... sie so elegant das Thema wechselte, "doch das wären wir nicht, wenn ich uns nicht so lieben würden, wie du es gestern abend gesehen hast!" "Das heißt, Simon findet das auch toll?" - es war wohl eine falsche Frage in dem Moment. Simon nickte mit dem Kopf.
"Ja!" "Anfangs nahm Simon meine besonderen Behandlungen eher skeptisch entgegen. Aber was tut ein Mann nicht alles, wenn die Traumfrau plötzlich mit SM ankommt? Aber heute hat er sich daran gewöhnt. Deshalb liebe ich Ihn auch!" "Ich weiß nicht, ob ich das könnte..." "Das hat Simon damals auch nicht gewusst! Aber ich machte ihm klar, dass es mich nur mit meinen vollen Rundungen und meinen Neigungen gibt. Im Paket."
Wir knabberten Salzstangen und tranken aus der zweiten Flasche Wein. Wir plauderten noch über Belanglosigkeiten des Alltags. Gegen 22 Uhr stand Elisa auf.
"Ich habe Lust, Simon!", es war das Zeichen wohl für mich zu gehen. Simon blieb cool. Ich erhob mich vom Tisch. "Wenn du möchtest, kannst du ruhig zuschauen. Wir haben nichts dagegen. Ob du dir nun einen vor deinem Fenster herunterholst - oder direkt bei uns, da sind wir offen."
Ich hatte mit vielen gerechnet. Die Neugierde packte mich schon.
"Aber ich bekomme keine Schläge auf die Hoden?" "Bist du mein Mann?", scherzte sie, "nein, keine Sorge. Nur falls du wichst, dann wichse bitte in ein Taschentuch!"
Ich stand noch unentschlossen im Flur. Es war wieder so, dass mein Verstand sagte, ich sollte nun endlich gehen - und auch nicht am anderen ...
... Fenster schauen. Doch mein Glied wollte Elisa in Aktion sehen.
"Ok."
Wir gingen mit Elisa ins Schlafzimmer. Sie zeigte mir den Stuhl, der am Vorabend noch nicht da stand. Simon holte eine Klopapierrolle und drückte sie mir in die Hand.
Ich machte es mir bequem und zog mich nicht aus. Elisa und Simon warfen sich in die Betten. Sie küssten sich innig. Sie streichelten sich. Sie zogen sich dabei gegenseitig aus, bis sie komplett nackt waren. Elisa zog ihren Mann bis auf den Slip aus, ehe sie sich ebenso aus den Klamotten pellten.
Elisa holte zwei Handschellen. Sie befestigte damit beide Hände an Ösen im Mauerwerk und zwang ihn, im Bett zu sitzend. Mit zwei Seilen befestigt sie seine Beine an den Fußenden.
"Heute kam unser Paket an!", flüsterte sie mit verruchtem Ton in sein Ohr. Simon wurde unruhig. Sein Glied war steif. Meins auch.
Sie verdeckte seine Augen mit einer Augenklappe. Er konnte nichts mehr sehen. Nur noch ich. Sie kuschelte sich an ihn heran wie eine Katze. Sie streichelte mit einer Hand über seinen Körper, mit der anderen Hand über ihren und streichelte ihre Klit.
Nach einigen Sekunden drehte sie sich von ihm weg. Wie ein Hund oder eine Katze krabbelte sie wieder aufs Bett. Direkt zu ihm. Sie küsste ihn noch mal innig. Danach kam ein schwarze Ball in seinem Mund, den sie mit Riemchen befestigte. Sie drehte sich zu mir um. Ihre riesigen Brüste baumelten. "Gefällt es dir noch?"
Ich konnte nicht anders. Ich öffnete den Reißverschluss und zog die ...