1. Auf gute Nachbarschaft


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: bySteffi25

    ... Hose nach unten. Ich griff in meinem Slip. Ich holte meinen Penis raus. Elisa lächelte mich an. Ich wichste. Sie griff nach seinen Eiern und hielt sie wie Juwelen, während sie mich anblickte. Sie klatschte mit der flachen Hand drauf. Simon wimmerte und zitterte. Es tat ihm weh, doch er konnte es nicht zum Ausdruck bringen. Elisa schaute mir immer noch in die Augen. Ich konnte ihren Blick aber nicht deuten. Genoss sie einfach nur den Anblick eines anderen Mannes? Wollte sie, dass ich mitmache? Oder wollte sie dasselbe auch an mir ausprobieren? Es war auf jeden Fall nicht falsch, nur dazu zu sitzen und zu konsumieren.
    
    Sie wandte sich wieder ihrem Mann zu. Sie nahm sein bestes Stück in den Mund und verwöhnte es. Ich blickte währenddessen auf ihren Po. Ich würde ihn gerne streicheln. Doch ich wollte keinesfalls so befestigt sein wie Simon. Mal davon abgesehen, dass Simon ihn auch nicht streicheln kann. Noch während sie blies, rammte sie ihre Faust in seine Hoden. Er versuchte zu schreien, doch es klappte nicht. Er konnte sich ihren unsanften Behandlung nicht entziehen. Sie blies ihm immer noch. Sie kicherte. Dann wanderte ihre Hand wieder zu ihrer Klit. Elisa stöhnte. Sie stöhnte ihn an, so dass er ihren Atem spürte. Hören konnte er sie nicht mehr. Er lächelte.
    
    Sie griff in die kleine Kiste neben dem Bett und holte zwei Dinge heraus. Das eine war ganz klar ein Vibrator, das andere ein kleines schwarzes Gerät. Sie lächelte. Sie schaltete den Vibrator ein und setzt sich vor ...
    ... mich hin. Zwischen ihren geöffneten Schenkeln ließ sie ihren Vibrator versenken. Sie schaltete ihn. Sie stöhnte.
    
    Dann griff sie zu dem schwarzen Gerät. Sie lächelte wieder. Doch als sie das Gerät demonstrativ vorführte und mir zeigte, wie ein kleiner Lichtstrahl aufblitzte, wurde mir klar: es war ein Elektroschocker.
    
    Das Lächeln wandte sich in ein fieses Lächeln um. Ich fühlte mit ihm. Ich wusste nicht mehr, ob es noch geil oder brutal war. Ob ich wichsen sollte oder lieber den Raum verlassen sollte. Aber selbst wenn ich gehen wollte, so fühlte ich mich gelähmt. So, als wäre ich am Stuhl angebunden.
    
    Elisa drehte sich nun zu ihrem Mann zu. Sie griff nach seinen Juwelen. Sie hielt sie wie eine Trophäe. Sie ließ das Gerät zweimal kurz aufblitzen. Dann hielt sie dran. Und drückte noch einmal.
    
    Simon schüttelte sich. Er wollte schreien. Er konnte nicht. Er schüttelte sich im Bett. Er wälzte sich auf die eine Seite, doch die Fesseln hielten ihn fest. Sein Schwanz stand kerzengerade.
    
    Elisa stand auf. Die Eier hatte sie längst losgelassen. Den Schocker zur Seite gelegt. Sein Schwanz zuckte ebenso wie er. Sie hielt ihn kerzengerade nach oben. Sekunden später schoss ein erster Schwall Sperma heraus. Vermutlich trogen mich meine Augen und mein Verstand, aber ein Meter ging es gut mit seinem Liebessaft in die Höhe. Er traf seinen Bauch, das Bett sowie eine der gerade frisch gestrichenen Wände. Elisa lächelte zufrieden auf. Sie strich mit dem Finger zuerst an der Hand und ...
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