1. Und wieder ein erstes Mal 43-44


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    Herrin Anfisa
    
    Ich knie vor ihr. Wenn es eine Frau gibt, die noch gemeiner, noch härter aber auch noch schöner -- nein, darüber darf ich nicht mal nachdenken!
    
    Trotzdem schaue ich fasziniert in das Gesicht von Herrin Anfisa, sie ist jung, ich vermute viel jünger als ich.
    
    Ich glaube Ihr strohblondes Haar ist echt, vorher hat sie mich die Schuhe ausziehen lassen und ihren Body durfte ich öffnen, den gleichen, denn ich ihr heute schon angezogen hatte,
    
    Auch ohne die Schnürung hat sie einen wundervollen, weiblichen Körper, große Brüste und einen ausladenden, aber festen Hintern.
    
    Der Busen muss echt sein, in der Zeit als sie Sklavin war, wurde er einmal grün und blau geschlagen, ich habe mich damals gefragt, tut es bei einer Frau mehr weh als bei einem Mann.
    
    Davon ist längst nichts mehr zu sehen, nur noch die gepiercten Nippel. Die beiden Kugeln wirken nicht mehr sklavenhaft, im Gegensatz zum früheren Ring.
    
    Davon kann ich aber nur die Form erahnen, mehr zeigt ihr glänzender Body nicht.
    
    In der Zeit, in der ich das Wasser für die Fußwäsche vorbereite, hat sie sich verändert, geschminkt und ihre langen Haare zu einem Dutt geformt. Herrin Anfisas mädchenhaftes Gesicht ist unnahbarer geworden und wirkt dennoch sexy.
    
    Noch immer hält sie den Rohrstock in der Hand und hat ihn auch schon zweimal eingesetzt.
    
    Umso vorsichtiger bin ich jetzt bei der Massage, die dem Fußbad und dem Trocknen ihrer Beine folgt.
    
    »Du kniest nicht gerade!«, bemängelt sie einen kleinen ...
    ... Lapsus während der Massage.
    
    Gefolgt wird die Rüge von zwei bestialisch ziehenden Hieben auf meine Schultermuskulatur.
    
    Wenig später darf ich ihr die Schuhe anziehen, die Absatzhöhe ist perfekt für einen femininen, herrischen Look, aber dennoch ideal für einen festen Stand.
    
    Genau wie der Sahibe folge ich ihr auf allen vieren und muss vor dem Büro warten, als die Herrin mach dem: »Komm rein!«, zu der Sahibe geht.
    
    Nur Sekunden später, kommt die Herrin wieder aus dem Büro und ich höre die Sahibe: »Gut, ich helfe dir naher, ihn abzunehmen.«
    
    Keine Ahnung was das bedeutet.
    
    Neben der Herrin krieche ich in den Bereich der Möbel, der auch für uns zum Spiel und der Erziehung genutzt wird.
    
    In dem Raum mit dem Cane-Bock bleibt sie stehen: »Hier hast du deinen Fehler begangen! Ich habe mich entschlossen deine Strafe genau mit dem Instrument zu verabreichen, bei dem du gepatzt hast. Ich bin aber nachsichtig, es werden nur 12 Hiebe!«
    
    12 Hiebe mit dem Stock, ich weiß, dass in Singapur 24 Hiebe als maximale Strafe angesehen werden.
    
    Charly hat wohl eine ähnliche Anzahl von der Sahibe bekommen.
    
    Trotz Behandlung war er Wochenlang gehandikapt. Sie kann doch nicht? Nicht bei mir!
    
    »Du spinnst Anfisa! Du kannst doch nicht ...«
    
    »Herrin Anfisa! Doch ich kann! Und für deine Frechheit kann ich sogar noch erhöhen! Vorerst von 12 auf 15! Andererseits kann ich dich verstehen, du hast Angst, jedoch ich habe begonnen dich zu lieben, vielleicht ist es nur Schicksal, du kannst ...
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