1. Und wieder ein erstes Mal 43-44


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... es nur für mich ertragen, wenn du mich auch liebst und es für MICH tust.«
    
    Scheiße, aber gerade das mag ich doch an ihr, sie ist schön, sie ist grausam und ... heute ist sie meine Herrin.
    
    Und es erregt mich, SIE erregt mich, ich bin nicht dumm, seilt langen merke ich wie die Sahibe mich mehr und mehr an Lady Anfisa abgibt, wenn ich auch nicht ganz verstehe, warum.
    
    Aber gut, nach dem Sklavenvertrag mit Leyla, ist zwar fast alles möglich, jedoch bei einer Übertragung an eine andere Herrin muss ich erneut zustimmen.
    
    »Was ist mein Sklave, woran denkst du? Du wartest auf den Schutz, später vielleicht! Geh zum Bock!«
    
    Sie nimmt meinen Beinpranger und befestigt ihn am Bock. Wenig später werden meine Füße ohne jegliche Bewegungsfreiheit festgehalten.
    
    Ich stehe auf Zehenspitzen, werde dazu gezwungen, vermutlich soll so der Hintern noch mehr positioniert werden?
    
    Gleich ist es so weit, meine Angst aber auch meine Vorfreude wird großer! Ich kann SIE riechen, meine Herrin, sie ist erregt. Sie riecht dabei anders als Sahibe Leyla, auch vor wenigen Stunden als sie mich mit Taten bestraft hat, hat sie ähnlich gerochen, danach.
    
    Meine Handfesseln werden mit den Zugseilen des Bockes verbunden. Ich beuge mich schon nach vorne.
    
    Aber was ist das? Meine Arme werden nach oben gezogen?
    
    In der Position den Stock?
    
    »Meinst du, ich würde dich ohne Aufwärmen dem Cane aussetzen? Ja, es soll weh tun, dich aber so wenig wie möglich schädigen! Schließlich bin ich es der dich ...
    ... wieder gesundpflegen muss!«
    
    Macht sie das wirklich nur wegen ihrer Arbeit mit mir?
    
    Ein unbändiger Scherz entsteht auf meinem Rücken. Mit voller Wucht knallt ein schwerer Flogger auf meine Schulter?
    
    »Ahh«, stöhne ich überrascht auf. Hier warum hier, ich habe mit dem Arsch gerechnet.
    
    »Na, na Sklave Peter, jetzt schon, bei der weichen Peitsche?«
    
    War das jetzt eine Frage, ich such mich zu verteidigen: »Nein Herrin, ich war nur überrascht.«
    
    »So, dann kann ich ja auch etwas fester werden!«
    
    Auch wenn ich das anfängliche Stöhnen für wenige Hiebe vermeiden kann, tut schon das Aufwärmen fürchterlich weh.
    
    Trotzdem erregen mich die Hiebe und ich kann sogar Afsana sehen, wie sie die Peitsche mit aller Kraft auf meinen Körper prasseln lässt.
    
    Natürlich im Spiegel, der hinten an der Wand angebracht ist.
    
    Die Hieve verwandeln meinen Körper in einen Ofen, dennoch mag ich sie. Langsam wandern sie nach unten.
    
    Auch wenn der Flogger aus vielen einzelnen Riemen besteht, habe ich das Gefühl, jedes Mal einen einzelnen schweren Schlag abzubekommen.
    
    Die Sahibe benutzt so ein Teil recht selten und es ist neu für mich.
    
    »Das reicht!«, bestimmt meine Herrin.
    
    Meine Herrin? Noch immer wage ich es nicht sie so zu sehen. Doch, ich kann es mir vorstellen, erstmals wirklich.
    
    Die Herrin tritt in das offene Teil des Bockes, beleibt direkt vor mir stehen, betrachtet die Stellen, an denen der Flogger um meinen Körper geschwungen ist.
    
    Fährt mit den Fingern über deren Ränder ...
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