1. Und wieder ein erstes Mal 43-44


    Datum: 30.11.2019, Kategorien: BDSM Autor: byIhr_joe

    ... ihn in den Behälter gelegt, der ihn feucht und geschmeidig hält. Er ist elastisch, wie ein guter 8 mm Stock, aber schwerer und viel länger!
    
    Ich habe Angst!
    
    Zuerst holt die Herrin den ledernen Schutz.
    
    Das Leder ist kalt und dick!
    
    Ich fühle wie mein Hindern noch weiter herausgepresst wird, obwohl meine Nieren und Schenkel geschont werden sollen.
    
    Es beruhigt mich nicht, macht mir noch mehr Angst.
    
    Oh Mann!
    
    Mein Kopf ist jetzt tiefer als mein Gesäß, ohne ihn zu heben, schaue ich auf den Boden und wenn ich ihn etwas hebe, kann ich die Strebe sehen, die meine Handfesseln festhält, ich kann sie sogar umklammern, auch wenn die Fesseln trotzdem keinen Millimeter nachgeben.
    
    Ich sehe ihre Beine auf mich zukommen, langsam schreitet sie vor mich, bis auf die Schuhe sind sie nackt!
    
    Ob sie immer noch... Warum denkst du jetzt daran?
    
    Mein Kopf wird in den Nacken gerissen. Ein Holzbrettchen zwischen die Zähne gedrückt und mit einem Lederriemen befestigt!
    
    Unangenehm drückt das dünne Holz gegen meine Mundwinkel, genaugenommen ist es nicht schlimmer als ein Trensenknebel, aber es macht noch mehr Angst.
    
    Die Herrin tritt etwas zur Seite, um dann den Behälter zu öffnen. Ich kann es im Spiegel sehen. Sie ist nackt und weiß, dass ich ihr zusehe! Sie wischt den Stock mit einem Tuch trocken.
    
    Anfisa legt den Stock neben mir auf den Bock, zieht lederne Handschuhe an und streift ihre Schuhe ab. Direkt vor mir unten auf den Boden bleiben sie liegen.
    
    Sie nimmt den ...
    ... Stock, der dabei an meinen Körper entlang schabt in ihre Hände. Tritt einige Schritte zurück, ich kann sie jetzt ganz sehen! Fast den Stock an beiden Enden an, obwohl er sehr lang ist, biegt sie ihm mühelos, unglaublich wie flexibel er ist.
    
    »Gleich wirst du ihn fühlen!«
    
    Sie schreitet an mir vorbei, im Spiegel kann ich sehen, wie sie sich hinstellt.
    
    Den richtigen Abstand ermittelt. Ich fühle den Stock auf meinem Hintern.
    
    Es kann nicht schlimm sein, du hast schon oft Hiebe bekommen. Versuche ich mich zu beruhigen. Alles nur Show.
    
    Anfisa, dreht zuerst Ihren Körper nach links. Klar um so viel Kraft wie möglich zu erreichen.
    
    Ein fantastisches Bild, den mit der zweiten Hand hält sie noch den Stock. Blitzschnell lässt sie los und recht sich dabei nach rechts, der Cane rast auf meinen Hintern zu. Ich ...
    
    ... weiß nicht wieviel Zeit vergangen ist. Ich reiße an den Fesseln, den Balken und mein Körper zittert lasst sich nicht kontrollieren. Noch nimmt der Schmerz alles ein. Alles!
    
    Ich will ihn mildern, loswerden, vergebens. Ich schreie! Wollte ich doch standhaft sein! Es müssen 3, 4 Minuten vergangen sein. Noch immer überlagert der Schmerz mein Denken.
    
    Ich beiße in das Holz!
    
    Unbändiger Schmerz, irgendetwas verstärkt ihn? Ich reiße die Augen auf, unscharf sehe ich wie Anfisa, anscheinend neu ausholt.
    
    Ich will es nicht sehen!
    
    Noch schlimmer, wenn das überhaupt möglich ist... Zeit? Schmerz! Noch immer brülle ich durch das Holz. Kein Beißen nichts als die ...
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