Und wieder ein erstes Mal 43-44
Datum: 30.11.2019,
Kategorien:
BDSM
Autor: byIhr_joe
... nächste Welle mich überrollt.
Ich weiß nicht, Anfisa steht hinter mir. Mein Herz rast, die Luft reicht kaum zum Atmen und ich schreie immer noch! Trotz des Schmerzes höre ich ihre Stimme: »Drei! Noch zwölf!«
Noch 12? Ich will reden aber mein Mund ist mit schreien beschäftigt, mein Körper zittern nur und ...
»Weißt du was, ich mache ein Bild von deinem Arsch, dann weißt du wie er jetzt schon aussieht!«
Ich will es nicht wissen noch ZWÖLF!
Unglaublich, aber mein Atem wird normaler, obwohl mein Hintern mich weiter martert.
Meine Augen tränen und meine Nase läuft? Glaube ich.
Ich bin so kaputt wie nach?
Das waren NUR DREI!
Was ist jetzt, sie nimmt mir das Holz aus dem Mund wischt mir die Augen ab und putzt sogar die Nase.
»Da schau!«
Das Bild ist erschreckend, mein Hintern ist angeschwollen und in drei Zonen geteilt. Oben, in der Mitte und fast vor den Schenkeln laufen 3 blutende, rote Striemen durch mein Gesäß. Umrahmt von schwarzem Leder.
Ich kann mir vorstellen, die restlichen Hiebe lassen sich nicht unterbringen müssen unweigerlich die schon wunden Stellen erneut treffen.
Noch immer ist die Pein kaum auszuhalten und dann, dass?
»Noch 12 -- aber nicht heute! Nicht, dass ich dir den Schmerz nicht gönnen würde, aber danach, sind deine Nerven zerstört, und wenn du mein Sklave sein wirst in Zukunft, möchte ich dich nicht halb totschlagen müssen, damit du was spürst.«
Oh mein Gott, ich könnte IHR aus Dankbarkeit in den Hintern kriechen, ...
... würde alles für sie tun, wenigstens heute keine Hiebe mehr!
»Danke Herrin!«
»Ich werde es so machen, immer, wenn dein Arsch wieder aufnahmefähig ist, werden es erneut mindestens 3 Hiebe werden!«
Mir ist alles recht, nur keine Hiebe mehr!
»Weißt du, mein Sklave, ich habe dir 15 Hiebe angekündigt und ich halte, was ich verspreche! Auch heute!«
Jetzt verstehe ich nichts mehr?
»Du schaust mich so entsetzt an, ich bin nun mal eine kleine Sadistin und da dein Hintern so schön bereit ist, werde ich dir mit dem dünnen, bissigen Stöckchen einfach ein paar Längsstriemen verpassen!
Ich glaube wir brauchen kein Beißholz, denn du zählst! Ein Countdown! Beginne bei 12!«
Sicherlich sind die Schmerzen noch präsent, wenn auch etwas in den Hintergrund getreten, sehen kann ich immer noch verschwommen, denn meine Augen sind noch von den Tränen und dem Schweiß geblendet.
Erst mehrmaliges schließen der Lieder bringt etwas Besserung und ich erkenne, dass die Herrin den grausamen Stock gegen einen herkömmlichen aus Delrin eingetauscht hat.
Gerade zu klein wirkt er gegen das Monster. Ich weiß, dass dieser Stock extrem flexibel ist, sodass es trotz seiner nur 80 cm Länge nur schwer zu kontrollieren ist.
Aber was ist er in Gegensatz zu dem Monster und kann Herrin Anfisa überhaupt damit umgehen? Was will sie überhaupt erreichen? Immer noch meine ich mein Arsch wurde gegrillt und ich fühle, wie vermutlich Blut an meinen Schenkeln nach unten läuft!
Fast mühelos scheint ...