1. Das Studio Rudolf 4/4


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... wiederzubeleben, wobei das wohl auch ihre Lust anstachelte, jedenfalls wenn man nach ihrer Atmung und dem gelegentlichen Aufstöhnen ging. Mein Körper verriet mich, indem er meinen Schwanz trotz der Schmerzen in den Beinen wieder hart werden ließ. Ich hasste mich dafür, dass ich so vorhersehbar reagierte. Ich wurde geil, obwohl ich doch genau wusste, wohin das führen würde.
    
    Ich beschloss, zu versuchen, meine Erregung geheim zu halten. Vielleicht konnte ich so die Session mit einem Orgasmus abbrechen. Aber Anett spürte offenbar, wie es um mich stand, denn sie konnte mich wieder bis kurz vor den Gipfel bringen und mich dort eine Weile halten. Ich hatte keine Chance was zu machen und war nur ihr Spielball.
    
    Als sie wieder aufstand, wusste ich, dass es wieder schmerzhaft werden würde. Aber ich hatte mich geirrt. Sie stellte sich über meinen Kopf, zog sich ihre Schamlippen mit beiden Händen auseinander und setzte sich dann so, dass ihre Schamlippen meinen vom Ringknebel aufgehalten Mund bedeckten. Sie schmeckte köstlich. Trotzdem hatte meine Zunge Probleme, die richtige Stelle angemessen zu verwöhnen. Andererseits war sie offenbar schon so aufgegeilt, dass nicht mehr viel fehlte. Mein Schwanz streckte sich nach Aufmerksamkeit, aber offenbar war sie jetzt dran. Dass es nass wurde, war keine große Überraschung für mich.
    
    Als sie wieder aufstand, sagte sie: „Puh Sabine, das war großartig! Willst Du nicht auch mal?"
    
    Sabine antwortete lachend: „Nein!"
    
    Anett erwiderte: ...
    ... „War auch nicht ernst gemeint. Schließlich gehört der Sklave 721 heute mir ganz allein. Und schau, jetzt ist er wahrscheinlich noch geiler als vorher."
    
    Sie nahm meinen Schwanz wieder in die Hand und führte ein paar Auf- und Abbewegungen durch.
    
    „Nee, mein Sklave, jetzt musst Du erst mal wieder abgekühlt werden."
    
    Sie holte sich die Peitsche und nahm wieder ihre Schlagposition ein. Sie sah mich fragend an. Ich schüttelte nur leicht den Kopf und schloss die Augen. Diesmal waren es nur 3 Schläge von jeder Seite. Dennoch brüllte ich meinen Schmerz heraus, während sich mein Schwanz mal wieder beleidigt zurückziehen wollte. Immerhin waren jetzt schon 22 Minuten rum.
    
    Unbeeindruckt davon war Anett dann wieder da und hielt meinen Kopf lieb.
    
    „Mann, Du riechst ja total nach Sex, Du geile Sau."
    
    Sie hatte kein Problem, mein nasses Gesicht abzuküssen, teilweise sogar abzulecken.
    
    Dann fragte sie: „Weißt Du was, Sklave 721?"
    
    Das war doch wohl nur eine rhetorische Frage, oder?
    
    „Ich bin stolz auf Dich", hörte ich die Antwort.
    
    Warum sagte sie das? Ich hatte keine Ahnung.
    
    „Du hast jetzt ein paar Minuten Pause, dann wird es nochmal sehr spannend", erklärte sie.
    
    Ich fand, Sabine war mit der Kamera wieder sehr dicht dran.
    
    „Ach Sabine, könntest Du mir bitte die Gummimaske vom Tisch holen? Denn zu entspannend soll die Pause ja auch nicht sein."
    
    „Ja klar", antwortete Sabine.
    
    Kaum war Sabine verschwunden, kam Anetts Gesicht noch näher. Dann flüsterte sie mir was ...
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