1. Das Studio Rudolf 4/4


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... war mir das Geld egal. Nicht egal war mir, was am Ende Lady Anett von meiner Vorstellung halten würde. Ob sie es anerkennen würde, wenn ich zu früh aufgab? Oder wäre sie nicht viel eher stolz auf mich, wenn ich durchhalten würde, egal wieviel Aufwand es gäbe mich wieder zusammenzuflicken? Ich wusste es nicht zu sagen. Das Beste war wohl, die Sache auf mich zukommen zu lassen.
    
    Beim Verschließen vor laufenden Kameras 2 Wochen vor dem verabredeten Finaltermin sah ich Goddess Jennifer das erste Mal wieder, nachdem wir unsere letzte Session mit dem Unentschieden gehabt hatten. Wir begegneten uns neutral, d.h. ich spürte nicht, dass sie ihre Abneigung gegen mich heraushängen ließ, und mir war es auch nicht anzumerken. Sie kommentierte auch gar nichts, studierte aber meine Reaktionen bei diesem Termin. Erst beim Verabschieden sagte sie:
    
    „Ich freu mich schon auf Dich."
    
    „Ich nicht", erwiderte ich schnell, aber das war auch schon alles.
    
    Die 2 Wochen waren jetzt schon gewöhnungsbedürftig. Die ersten 10 Tage war es auszuhalten, dann aber ertappte ich mich dabei, wie ich mehrmals am Tag steif werden wollte und wurde jedes Mal schmerzhaft daran erinnert, dass es im Moment unmöglich war. Und das alles war doch umsonst, weil Goddess Jennifer das sowieso nicht ausnutzen würde. Und was würde ich nach dem Finale, egal ob gewonnen oder verloren dann mit meiner angestauten sexuellen Energie machen? Aber egal, erstmal war das Finale zu überleben.
    
    Am Finaltag trafen sich die ...
    ... Protagonisten wie immer in der Sklavenumkleide. Während Lady Anett mal wieder lediglich ihre Stiefel trug, war Goddess Jennifer ganz normal gekleidet. Der Sklave 667 und ich wurden dann aufgeschlossen. Ich war erleichtert, aus dem Käfig rauszukommen, kurzfristig hatte ich befürchtet, dass ich verschlossen blieb. Dann drückte mir Goddess Jennifer eine Kopfmaske aus Gummi in die Hand.
    
    „Die ziehst Du an, wenn Du mit dem Duschen fertig bist, verstanden? Ich gehe schon vor."
    
    „Na gut, wenn es sein muss", antwortete ich.
    
    Keine Ahnung, warum ich heute eine Gummimaske tragen sollte, statt der Stretchmaske, die ich gerade aufhatte.
    
    Das Duschen war toll, mein Schwanz genoss die neue Freiheit, ohne eine sexuelle Regung zu zeigen. Ich hatte das Gefühl, dass man uns Sklaven heute, da wir 2 Wochen verschlossen waren, mehr Zeit beim Duschen ließ. Nach dem Abtrocknen zog ich die Gummimaske über. Zu meinem Erstaunen verfügte die Maske nur über die Aussparungen für die Augen und die Nase, während der Mund vollständig bedeckt blieb. Die Atmung durch den Mund war eingeschränkt, aber nicht unmöglich. Und offensichtlich hatte Goddess Jennifer nicht vor, mich zu knebeln. Das war doch schon mal eine Beruhigung.
    
    Dann begaben wir uns ins Studio, ich trug die Digitaluhr und Gabi filmte mich dabei. Kurz bevor wir die Studiotür erreichten, hörten wir ein lautes monotones Geräusch, das aus dem Studio kam. An der Tür blieb ich kurz stehen, denn ich verstand nicht, was ich da gerade sah.
    
    Eine ...
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