1. Das Studio Rudolf 4/4


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: BDSM Autor: byUsi58

    ... Hals. Dann holte sie vom Tisch eine neue Peitsche, sie sah aus wie eine Singletail, endete aber in 3 schmalen Lederriemen in deren Ende jeweils ein Knoten gemacht war.
    
    Sie machte ihre Drohung wahr und schaltete sowohl den Sybian als auch den Penisvibrator kommentarlos auf die höchste Stufe. Im ersten Augenblick war ich überrascht über die Wirkung auf meinen Körper. Alleine das Gefühl des Ausgeliefertseins an die Schlinge und den Riechschwamm und den Analplug hatte meine Geilheit verstärkt und jetzt wurde mein Schwanz auch noch gnadenlos mit kräftigen Schwingungen verwöhnt. Und dieser Vibrator hatte auf der maximalen Stufe nur ein Ziel, den Träger möglichst schnell und gerade zum Orgasmus zu bringen. Und auf diesem Weg sah ich mich dann auch. Jetzt galt es, gegen den Orgasmus zu kämpfen. Ich bot alles an Willenskraft auf, was gerade ging, aber nach 20 Sekunden hatte ich verloren und ich steuerte direkt aufs Ziel zu.
    
    Durch die Lautstärke des Sybian hörte ich den Peitschenknall nicht. Aber der stechende Schmerz, als sich die 3 Lederknoten in die Haut meines Pos bohrten, ließ sich nicht ignorieren. Und dann kam der nächste Schlag und noch einer und noch einer und noch einer. Dann wechselte Goddess Jennifer offenbar die Seite denn meine andere Pohälfte bekam jetzt auch ihre 5 Schläge ab. Jeder Treffer eines Knotens verursachte eine kleine Verletzung. Glück im Unglück, dadurch, dass ich auf dem Sybian saß, musste sie gut zielen, um jeweils von einer Seite nur die ...
    ... zugängliche Pobacke zu treffen. Und so trafen nicht alle Knoten ins Ziel.
    
    Sie ließ von mir ab und ging wieder zur Kurbel. Diesmal schaute sie zu mir, als sie die Kurbel wieder um 5 Rasten weiterdrehte. Jetzt war ich definitiv in Schwierigkeiten, denn der Gürtel um meinen Hals begann, mir die Luft abzuschnüren. Immerhin legte sie die Peitsche weg und genoss jetzt das Schauspiel, das ich ihr bot. Wie lange würde ich durchhalten? Nicht mehr sehr lange. Entweder ich würde abspritzen oder ohnmächtig werden. 30 Sekunden später hatte die Lust wieder die Oberhand über die Schmerzen gewonnen. Ich versuchte erst gar nicht, gegen den sich aufbauenden Höhepunkt anzugehen, sondern ließ es zu, dass ich zum Gipfel der Lust getrieben wurde. Ich kam mit aller Macht, mein Samen flog buchstäblich durch die Luft, einmal, zweimal, dreimal. Dann sackte ich in mich zusammen und ließ die Tennisbälle fallen.
    
    Der Druck auf meinen Hals ließ augenblicklich nach und Sekunden später stabilisierte sich auch mein Kreislauf, so dass ich aus eigener Kraft auf dem Sybian sitzen bleiben konnte. Dann schaltete Goddess Jennifer alle Geräte aus. Die Uhr zeigte 12:47.
    
    Ich war benommen von diesem wahnsinnigen Orgasmus und merkte gar nicht, wie Goddess Jennifer mir als erstes den Riechschwamm abnahm und den weißen Gürtel um meinen Hals entfernte, dann meine Fuß- und Handfesseln löste. Sie schob die Treppe wieder an ihre Stelle, danach das Podest. Dann stellte sie sich vor den Sybian und klopfte mit beiden Händen auf ...
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