1. Judiths Hoffnung Ch. 02


    Datum: 01.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: byAbsolutPeter

    ... in der Tiefe von Marias Fotze abspritzen, nachdem ich sie heftig an ihren Muttermund gebumst hatte. Schließlich war wieder eine Erholungspause angesagt, bevor wir uns zu weiteren geilen Spielen hinreißen lassen wollten.
    
    Von unserem Gestöhne und unseren Lustschreien angelockt erschien bald auch Sarah im Fickzimmer. Ich war mir zunächst nicht sicher, ob ich auch drei Frauen gleichzeitig bei geiler Ficklaune halten konnte. Nach allseitigem Handgemenge an Brüsten und Fickspalten sowie an meinen Eiern und meinem Schwanz packte ich die drei Grazien reihum an ihren Hüften und richtete sie auf allen Vieren mit hoch in die Luft gestreckten Hintern neben einander aus. Dann ging das Geficke los, von einer Fotze zur nächsten. Lange vorbereiten musste ich die Frauen nicht mehr, denn alle hatten bereits mehrfach gefickte, gut geschmierte Fickspalten und lechzten geradezu danach, so heftig wie möglich von hinten im Doggy-style durchgevögelt zu werden.
    
    Ich meinerseits hatte an diesem Abend schon mehrfach abgespritzt und konnte deshalb die Frauen heftig beglücken, ohne durch ein baldiges erneutes Spermavergießen außer Gefecht gesetzt zu werden. So konnte ich lange durchhalten und zahlreiche Fotzenwechsel vornehmen, ohne an Heftigkeit der Ficks viel einbüßen zu müssen. Mir war als würde mein Fickstachel von Wechsel zu Wechsel noch dicker und steifer, was auch bei den Frauen so angekommen sein musste. Jedenfalls stöhnten sie immer lauter und bald wurden sie durch immer heftiger ...
    ... werdende Orgasmen durchgeschüttelt. Zum Glück stimulierten sich die drei Frauen auch gegenseitig, wobei Maria auch immer öfters ihre Finger in den Hintertürchen der beiden anderen versenkte. Während ich selbst dem Analsex nicht viel abgewinnen kann, sah das bei Dagmar und Sarah ganz anders aus. Sie stachelten Maria mit heftigem Dirty Talk an, ihre Ärsche noch heftiger zu verwöhnen.
    
    Der Druck in meinen Eiern nahm aber auch wieder bedenklich zu. Schließlich kündigte ich den Frauen an, dass mir der Saft hochsteigt. Dagmar flüsterte ich bei einem Wechsel in ihre Fotze zu, dass ich in ihr abspritzen wollte.
    
    „Raus mit deinem Saft und hinein in meine geile Möse!" war ihr gestöhnter Kommentar. Nochmals vervollständigte ich den Rudelfick in den Fotzen von Maria und Sarah, bevor ich zum Abspritzen in Dagmar ansetzte. Ich wusste, dass dies mein endgültig letzter Erguss des Abends sein würde und hielt ihn so lange wie möglich zurück. Schließlich übermannte mich jedoch der Druck in meinen Eiern, mein Sack zog sich zusammen und unter Huronengebrüll besamte ich noch einmal Dagmars Fotze.
    
    Endlich schien unsere Begierde für das andere Geschlecht gestillt. Trotzdem wollte ich mich noch einmal zärtlich an meine drei Frauen herankuscheln und alle vom orgiastischen Treiben herunterkommen lassen. Immer tiefer atmeten wir alle vier und ließen eine matte Müdigkeit um sich greifen. Zwar war es schon über Mitternacht geworden, aber einschlafen wollten wir hier nicht, denn es meldeten sich auch der ...
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