1. NS im SM-Hotel Teil 2/2


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDieAnna

    Ich benötigte eine Weile, für die Reinigung und Desinfektion des eingepissten Zimmers. Das kleine Versuchskaninchen, was auf dem gynäkologischen Stuhl fixiert gewesen war, hat ziemlich Saft gelassen. Der Geruch ihrer Ausscheidungen blieb lange in der Nase, aber vielleicht lag es auch daran, dass der Geschmack ihrer Muschi und ihrer Pisse noch auf meiner Zunge haftete.
    
    Ich warf einen Blick zurück in den Raum und war zufrieden. Zwar würde das Personal zur Sicherheit alles abermals gründlich reinigen, aber ich wollte keine üble Nachrede. Mein Blick fiel auf die Schüssel mit der Pisse, in der sich der Urin der Fremden und mein eigener befand. Ich musste schlucken.
    
    Jetzt kam der Teil, vor dem ich mich die ganze Zeit fürchtete. Der Spießrutenlauf durch die Gänge des Hotels. Nackt, mit Halsband und Fesseln versehen mit der Brühe in der Hand. Immer noch baumelte die Schiefertafel auf meinen Rücken, die mich als Sebastians Besitz titulierte und meine Zimmernummer preisgab.
    
    Ich war aufgeregt und erregt. Das Sperma meines Herrn, war schon lange nicht mehr das Einzige, was zwischen meinen Beinen hervortrat. Schon wieder machte sich ein kleines Rinnsal auf den Weg nach unten.
    
    Wie viele Leuten würden diesmal auf den Gängen herumlungern und mich begaffen? Und würden sie mehr tun als das, wenn ich ganz allein meinen Weg machen musste?
    
    Es war Teil unserer Regeln, dass er mich nicht anderen überließ, und ich vertraute ihm. Ich musste mich nicht umdrehen, um zu wissen, dass er ...
    ... mich auf Schritt und Tritt beobachtete und mich begleitete. Seine Aufmerksamkeit gab mir den größten Kick, denn sie vermittelte mir gleichzeitig auch die Sicherheit, die ich benötigte, um den Blicken der Hotelbesucher begegnen zu können, in denen Begierde, Neugier, aber auch Ekel zu lesen war.
    
    Ich passierte ein Pärchen, das soeben sein Zimmer verlassen wollte. Sie war in roter Unterwäsche an der Leine, er ganz leger in Jeans und T- Shirt. Als ich vorsichtig mit meiner Schüssel an ihnen vorbeitapste, trat er mir in den Weg.
    
    „Was haben wir denn da Feines?"
    
    Meine Güte, wie war mein Hals trocken. Ich bekam keinen Ton heraus. Aber der gut aussehende Dom fand selbst heraus, was ich da in Händen hatte. Er grinste über das ganze Gesicht, als er den Geruch der Pisse wahrnahm und zwinkerte meinem Herrn hinter mir zu.
    
    „Da passt aber noch etwas mehr in deine Schüssel."
    
    Er sprach über meinen Kopf hinweg.
    
    „Ist doch kein Problem für dich, wenn ich sie ihr noch etwas voller mache?"
    
    Ich konnte die Reaktion meines Herrn nicht sehen, doch am Gesichtsausdruck des Anderen, sah ich Bestätigung. Kurz schien er zu überlegen, ob er selbst eine Spende abgeben wollte, dann entschied er aber anders und zog seine Sklavin heran.
    
    Zögerlich stellte ich meine kleine Last auf den Boden und wich einen Schritt zurück, sodass sich meine Sklavenschwester darüber hocken konnte, um ihre Gabe zu überbringen.
    
    Niemand sagte es etwas. Das Plätschern in dem sonst leeren Gang, wäre unheimlich ...
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