1. NS im SM-Hotel Teil 2/2


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDieAnna

    ... geschwollene Spalte, wo sie sich erneut versenkten. Mir wurde ganz schwarz vor Augen und ich stöhnte hemmungslos. Mittlerweile war ich so geil, dass ich dazwischen hechelte wie ein Hund.
    
    Natürlich ließ er mich nicht kommen, aber er trieb mich zweimal bis kurz vor den Höhepunkt und lachte kehlig, als ich mich frustriert wand, wenn er mich unbefriedigt ließ. Die Erregung klang ohne Erfüllung ab. Ich wusste, das Spiel war noch nicht zu Ende. Wie konnte ich auch die volle Schüssel im Badezimmer vergessen, die ich so mühevoll und behutsam hierher getragen hatte?
    
    Ich zitterte vor Lust, als er seine, mittlerweile glitschigen, Finger von mir nahm und sich abwandte. Mir erlaubte er aber nicht meine Position zu verändern.
    
    „Du hast es sicher erraten, meine keine Sklavin. Heute ist unser Natursekttag. Zur Feier werde ich uns gleich zwei Gläser echten Sekt einschenken."
    
    Ich bejahte und dankte meinem Herrn für seine Güte. Langsam fand ich in meine Rolle und in meine Geilheit. Wie schnell das ging. Nur wenige Stunden waren vergangen, seit unserer Ankunft und schon ging ich ganz in meiner devoten Rolle auf.
    
    Ein Schweißfilm hatte sich auf meine Haut gelegt und erkaltete, während ich dem Öffnen der Sektflasche lauschte und dem erfrischenden Blubbern des Sektes. In der Zwischenzeit törnte mich selbst dieses harmlose Geräusch an. Himmel, das konnte etwas werden.
    
    Ich durfte meinen Oberkörper aufrichten.
    
    „Auf uns, meine Hübsche!" Er reichte mir eine volle Sektflöte und ...
    ... stieß mit mir an. Immer noch auf Knien. Sebastian ließ mich das Glas in einem Zug leeren, nahm es mir ab und nippte langsam an seinem Sekt.
    
    Er ging einen Schritt hinter mir, als er mich auf allen Vieren in Bad schickte. Dort überreichte mein Herr mir ein zweites volles Glas, auch dieses sollte ich in einem Zug leeren, während er sein Perlwasser mit mehr Genuss zu sich nahm. Mir war es gleich. Der Alkohol stieg mir schnell zu Kopf und ließ es überall in meinen Körper kribbeln. Als wäre das nicht schon davor der Fall gewesen.
    
    „Steig in die leere Wanne und präsentiere mir deinen Plug!"
    
    So krabbelte ich auf wackeligen Beinen in das ausladende Wasserbecken und streckte ihm meinen Arsch entgegen. Er sagte nur „Aufhalten!" und erneut an diesem Tag, musste ich mein Gesicht auf den Boden ablegen. Diesmal um die Hände freizuhaben, um meine Arschbacken auseinanderhalten zu können. Wieder spielte er mit meinem Plug und streichelte sanft über meine feuchte und geschwollene Pussy. Oh, wie sehr sehnte ich mich danach, dass er wieder etwas in mich trieb, ganz egal was. Ich war so nahe am Orgasmus, dass es mir gleichgültig war, Hauptsache etwas rieb sich in mir. Doch noch war es nicht so weit.
    
    „Dreh dich auf den Rücken und zieh die Beine an", befahl mein Herr mit rauer Stimme. Ich hörte, wie er den Reißverschluss seiner Hose öffnete. Ich nahm die gewünschte Position ein und sah ihm dabei zu, wie er sich entkleidete. Wie von selbst wanderte meine Hand zwischen meine Beine, ich suchte ...
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