1. NS im SM-Hotel Teil 2/2


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDieAnna

    ... gewesen, wenn es mich nicht so extrem geil gemacht hätte.
    
    Unsere Augen trafen sich. Von Sklavenmädchen zu Sklavenmädchen hielten wir verständnisvollen Blickkontakt. Sie war mir gleich sympathisch, wie sie kommentarlos, aber in Würde ihren erniedrigenden Dienst tat. Ich würde meinen Herrn heute bitten, mit dem Pärchen in Kontakt zu treten, wenn er nicht selbst auf die Ideen käme.
    
    Die Schüssel füllte sich bis einen Zentimeter unter den Rand. Mir war ganz mulmig, aber noch durfte ich sie nicht nehmen. Die beiden Herren tauschten Blicke aus. Es war schwer Situationen einzuschätzen, wenn man sich so gar nicht kannte.
    
    Die Sklavin erhob sich und ihr Herr befahl „Wisch dich mit deiner Hand trocken." Schon fuhr ihre rechte Hand über ihren glattrasierten Schritt und wischte die Nässe aus ihrer Spalte. Bevor sie ihr Höschen darüber schob.
    
    Mein Herr, der neben mich getreten war, nickte zustimmend und schon bekam die Sklavin den nächsten Befehl von ihrem Gebieter „Lass sie sauberlecken und bedanke dich dann brav."
    
    So kniete ich mich hin und leckte der Sklavin die Hand sauber. Der salzige Geschmack stellte kein Problem für mich dar. Es wunderte mich mehr, dass ich selbst keinen Widerwillen geben die unterwürfige Position hatte. Normalerweise war ich es, die andere Frauen dominierte. Doch in meinem aufgegeilten Hirn war es mir einerlei. Ich empfand sie mir als ebenbürtig. Und das reichte völlig.
    
    Erstmals ertönte ihre Stimme, als ich sie fertig gesäubert hatte. Ein ...
    ... angenehmer rauen Klang, als wäre sie Raucherin.
    
    „Danke dir meine Liebe für den Dienst, den ich dir erweisen durfte. Danke dir für den Dienst, den du mir erwiesen hast." Und sie wandte sich an ihren Herrn und dankte auch ihm wortreich. Oh, eine Sklavin mit Niveau, wie schön!
    
    Die beiden Herren tauschten ein paar Förmlichkeiten aus, bevor mich Sebastian dazu antrieb weiterzugehen. Ich musste die Schüssel näher am Körper tragen und noch langsamer und bedachter gehen, damit ich keine Riesensauerei veranstaltete.
    
    Den Blick anderer konnte ich gar nicht mehr wahrnehmen, zu konzentriert war ich auf meine Aufgabe. Sebastian öffnete mir die Türe zu unserem Zimmer. Er nahm die Schiefertafel ab und hängte sie an einen Kleiderhaken. Dann befahl er mir meine Fracht im Badezimmer abzustellen, was ich tat. Keinen Tropfen hatte ich vergeudet. Ich atmete erleichtert auf als ich zurück ins Schlafzimmer ging.
    
    In der Zwischenzeit hatte der Zimmerservice einen Wagen in unser Zimmer geschoben. Ich konnte einen Sekt in einem Kübel mit Eis sehen. Daneben Erdbeeren mit einer kleinen Schüssel Zucker und einer anderen mit Schlag.
    
    „Knie dich hin."
    
    Kaum hatte ich dem Befehl Folge geleistet, schon schob Sebastian meinen Oberkörper nach vorne und ich stütze mich mit beiden Händen am Boden ab.
    
    „Das hat dir gefallen, stimmt's?"
    
    „Ja, Herr", sagte ich und stöhnte, denn schon wieder machte er sich an meinem Plug zu schaffen. Drehte, drückte und zog an ihm, gleichzeitig fanden seine Finger meine ...
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