1. NS im SM-Hotel Teil 2/2


    Datum: 03.12.2019, Kategorien: Fetisch Autor: byDieAnna

    ... Jegliches Zeitgefühl verloren. Die Flut von Gefühlen, die mich überschwemmte, war überwältigend. Blitze zuckten durch meinen Schoß. Und als der Orgasmus abklang, fühlte ich: Es war noch nicht vorbei. Zwar war die Spitze der Erregung verklungen, doch das Wallen in meinen Unterleib zeugte davon, dass da noch mehr Eruption ans Tageslicht wollte.
    
    Doch zunächst erlahmte meine Körper und ich ließ meine Beine langsam auf den nassen Wannenboden sinken. Ich blinzelte und erkannte das Gesicht meines Herrn knapp über meinem, glücklich und stolz. Mit Freude hätte ich nun seinen Schwanz in den Mund genommen, doch obwohl sein Ständer beträchtlich war, konzentrierte er sich darauf mich zu säubern. Er stellte das Wasser an und wusch mich sanft und bedächtig.
    
    Mein Herr war eben kein Tier, ohne Beherrschung. Er konnte sich zurücknehmen, wusste er ja, dass er auf seine Kosten kommen würde und dass ich dahin schmolz, wenn er seine behütende, beschützende und fürsorgliche Seite zeigte.
    
    Sebastian seifte mich in aller Ruhe ein und spülte den Natursekt von mir, während er mich immer wieder küsste und ich ihm erschöpft gestand, wie dankbar ich ihm war und wie gut er für mich sorgte.
    
    Er hob mich aus der Wanne und wickelte mich in ein großes, flauschiges Handtuch. Dann trug er mich in Schlafzimmer und bettete mich auf der Tagesdecke.
    
    Nachdem wir ein wenig gekuschelt hatten, ich wieder zu Atem kam und meine Libido durch zarte Streicheleinheiten wieder geweckt war, durfte ich diesmal ihn ...
    ... verwöhnen. So fütterte ich meinen Herrn mit Erdbeeren, die ich selbst nicht vertrug, befeuchtete seinen Schwanz mit meinem Mund und bestreute ihn mit Zucker.
    
    Fellatio war schon immer eine Leidenschaft von mir gewesen, aber in Kombination mit Essbarem konnte ich stundenlang und genussvoll mit Schwanz und Hoden spielen. Da ließ sich so alles Mögliche entdecken. Das Spiel mit der Vorhaut liebte ich immer schon, da kam in mir die kindliche Entdeckerin durch.
    
    Ich ließ die Arschritze nicht aus und verwöhnte auch seinen Anus. Wenn dann doch gleich ordentlich. Sein Seufzen spornte mich an und ich liebte es, dass er mich einfach machen ließ, ohne mir Anweisungen zu geben.
    
    Schließlich nahm ich Gleitgel zur Hand und bearbeitete sein bestes Stück mit mäßigem Druck, aber viel Raffinesse. Das war das erste Mal, dass mein Herr in den Genuss eines Handjobs durch mich, oder besser gesagt einer gekonnten Lingam-Massage, kam.
    
    Entspannt schloss er die Augen und genoss meine Zuwendung. Sein Gesichtsausdruck war eine wahre Freude und trieb mich zu Ausdauer und besonderer Intensität meiner Bemühungen an. Sebastian ließ sich sogar etwas gängeln, denn ich stoppte, wenn ich den Eindruck hatte, er stünde kurz davor. Fast wunderte ich mich, dass er mich einfach so gewähren ließ, doch es machte mir Freude.
    
    Irgendwann schnellte sein Oberkörper nach vorne und er packte mich an den Hüften und hob mich auf seinen beachtlichen, glänzenden Ständer und ließ mich sachte darauf gleiten.
    
    „Besorg ...
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