Die Fantasie
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheBaltic
Erst war sie verwirrt. Sie hatte mich so angesehen, als wäre ich verrückt. Als ob ich Spaß machen würde. Aber das tat ich nicht. Ich meinte das absolut ernst. Ich hatte es mir jahrelang gewünscht. Aber ich hatte mich nie getraut. Doch jetzt konnte ich einfach nicht mehr widerstehen. Nun hielt sie den Umschlag in der Hand. Sah auf die sortierten Geldscheine herab.
"Du bezahlst mich, damit ich masturbiere?"
Ich nickte.
"Damit ich mich vor deinen Augen selbstbefriedige?"
Ich nickte.
"Du weißt aber schon, wer ich bin, oder?"
Wieder nickte ich.
"Das ist pervers, weißt du das?"
Auch darauf antwortete ich mit einem Nicken.
Wieder sah sie auf die Geldscheine.
"Wenn ich das Geld nicht gerade echt nötig hätte, würde ich nicht mal drüber nachdenken."
Ich sagte nichts, wartete nur gespannt auf ihre Entscheidung.
Es vergingen schier unendliche Sekunden, bis sie laut seufzte.
"Na gut. Aber wenn du das jemanden erzählst, dann mache ich dich fertig.", sagte sie und sah mich ernst und warnend an.
Ich nickte und lächelte sie an.
"Soll ich gleich hier?"
Dieses Mal schüttelte ich den Kopf und zog ein Stück Papier aus meiner Tasche. Darauf hatte ich seit Jahren immer wieder meine Fantasie erweitert. Vorstellungen, die nun endlich wahr werden würden.
Zögerlich nahm sie den Zettel entgegen, entfaltete ihn und las.
Ich sagte nichts. Sah sie einfach nur an. Nach wenigen Zeilen zog sie langsam die Augenbrauen nach oben.
"Du willst, dass ...
... ich das alles mache?"
Ich nickte.
"Ich soll mich also frisch rasieren?"
Ich nickte.
"Und ich darf keine Spielzeuge benutzen? Ich habe es mir seit Jahren nur noch mit Vibrator gemacht. Das kann dauern."
Das war genau das, was ich wollte. Nur sie, ihre Finger und ihre Lust.
Wir sahen uns einige Sekunden an, sagten nichts.
"Na gut. Dann gehe ich mal duschen. Ich komme gleich wieder."
Sie drehte sich ab, doch ich hielt sie fest.
Ich zeigte auf den letzten Punkt auf dem Zettel. Sie las ihn und sah mich dann an.
"Du willst mir wirklich dabei zusehen, wie ich dusche, mich rasiere und mich für das, was du sehen willst, fertig mache?"
Ich nickte. Sie seufzte.
"Na gut. Aber denke daran: ich tue das nur, weil ich dringend das Geld brauche. Ansonsten würde ich dir eine knallen. Vergiss das nicht."
Mit einem gewinnenden Lächeln nickte ich. Ich folgte ihr ins Bad.
Es war ihr sichtlich peinlich. Sie wollte das, was nun folgen sollte, eigentlich überhaupt nicht. Es war ihr sehr unangenehm. Und es war auch sehr unmoralisch.
Langsam zog sie ihr Shirt aus. Darunter trug sie einen weißen Stoff-BH. Ihre Jogginghose war als Nächstes dran und machte Platz für ihren grauen Slip, der nicht unbedingt sexy war, sich aber ansehnlich um ihre Hüften spannte. Er war etwas eng und lag sehr nah an ihrer Haut. In ihrem Schritt konnte ich die Andrücke ihrer Schamlippen erkennen.
Sie machte eine Pause.
"Muss das wirklich sein? Was bringt es dir, mir dabei ...