Die Fantasie
Datum: 23.02.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Autor: byTheBaltic
... Situation war und daher brauchte sie etwas, um sich und ihren Körper in diese bestimmte Stimmung zu bringen.
Doch allmählich schien sie sich etwas zu entspannen. Während ihre eine Hand noch ihren Bauch liebkoste und langsam etwas tiefer ging und am Bund ihres Slips herumspielte, war die andere Hand damit beschäftigt, die Rundungen ihrer Brüste über dem Shirr zu betasten.
Nach einigen Minuten schien ihr das nicht mehr zu reichen und sie zog das Shirt hoch und entblößte ihre beiden Brüste. Sie umspielte die stehenden Nippel. Ihre andere Hand war unter ihren Slip gewandert und massierte nun mit langsamen, kreisenden Bewegungen ihre Schamlippen und ihren Kitzler.
Es vergingen einige Minuten, während sie nichts anderes tat, doch es wurde nicht langweilig. Es war Erotik in Reinform. Eine schöne Frau, die nur mit sich selbst spielte.
"Darf ich das Höschen ausziehen?", fragte sie ohne ihre Aufen dabei zu öffnen.
Es stand zwar nicht auf dem Zettel, aber ich ließ es zu.
Sie stellte ihre Füße auf die Matratze, hob ihre Hüfte und zog mit einen fließenden Bewegung ihren Slip aus, den sie auf den Boden fallen ließ.
Mit gespreizten Beinen lag sie nun da und ich hatte den perfekten Blick auf ihre Mitte.
Ihre Schamlippen waren etwas geschwollen durch ihre Erregung und die Haut auf und neben ihrer Scheide waren benetzt mit ihrem eigenen Saft.
Sie stimulierte immer heftiger ihre kleine Klitoris. Erst ein leichtes, kaum hörbares Atmen, dann ein immer lauter werdendes ...
... Stöhnen.
Es schien mir so, als hätte sie ihre Abneigung gegen dies hier verloren und genoss nun ihren eignen Körper.
Ihre Brustwarzen wurden immer doller gedrückt, gekniffen und gezogen. Es schien ihr nicht weh zu tun. Im Gegenteil. Jedes Mal, wenn sie ihrem Nippel Schmerzen zufügte, stöhnte sie laut auf und rieb noch schneller ihren Kitzler.
Ich wusste, dass sie keine Hilfsmittel brauchte. Ihre Finger genügten völlig.
Ich sah ihr mit voller Faszination zu. Ich sah einfach nur zu. Fasste mich selbst nicht an. Ich spürte meine wachsende Erregung in meiner Lendengegend, die sich gegen meine Hose drückte. Doch ich wollte nur sie ansehen. Mir alles einprägen. Für ewig in Erinnerung behalten.
Und dann kam für mich der Höhepunkt des Schauspiels. Ihr Höhepunkt. Er kündigte sich an. Ihre Beine spannten sich an. Ihre Bewegungen wurden schneller. Und mit einem Mal hob sie ihr Becken, erstarrte und ihr Gesicht schrie einen stummen Schrei. Ihre Augen waren fest zusammengenkniffen. Ihre Hand umklammerte ihre Brust. Die andere verdeckte ihre Scheide. Wollte sie verschließen. Trotzdem ergoss sich ein kleiner Schwall Lustwasser über ihre Finger auf das weiße Laken.
Nach wenigen Sekunden fiel sie auf das Bett zurück und blieb schwer atmend liegen.
Ich hatte während ihres Orgasmus nicht einmal geblinzelt, um nichts zu verpassen. Doch nun konnte ich mich auch entspannen. Ich lehnte mich kurz zurück und sah sie an. Ihre Brust hob und senkte sich schnell und auf ihren Lippen ...