1. Die Fantasie


    Datum: 23.02.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Autor: byTheBaltic

    ... zuzusehen?"
    
    Ich sagte nichts, hielt nur den Umschlag voller Scheine hoch.
    
    Wieder seufzte sie und griff hinter sich, um ihren BH zu öffnen. Dabei drehte sie mir den Rücken zu, um sich noch etwas zu verdecken. Ich ließ sie gewähren. Vorerst.
    
    Sie bückte sich und zog dabei ihren Slip aus. Ihr Po kam zum Vorschein. Rund, prall und ohne Makel.
    
    Gerade wollte sie in die Dusche steigen, als ich sie wieder festhielt.
    
    Ich hielt sie am Arm, dreht sie zu mir. Ich wollte sie sehen. Ich wollte alles, wirklich alles von ihr sehen.
    
    Und ich sah alles. Ich betrachtete ihren Körper. Ihren nackten Körper. So vertraut und doch so fremd.
    
    Ihre Brüste, klein und fest. Ihr Bauch, flach und eben. Ihr Venushügel, rund und mit kurzen Haaren bedeckt.
    
    Ich musste mich zusammenreißen. Sie zu berühren hatte ich mir verboten. Und nicht nur ich.
    
    Ich ließ ihren Arm los. Sie stieg in die Dusche und schaltete das Wasser ein. Ich setzte mich auf die Toilette und sah sie aufmerksam an. Ich wollte nichts verpassen.
    
    Sie versuchte alles so schnell wie möglich zu erledigen. Erst benässte sie ihren schlanken Körper, bevor sie sich mit Duschgel einrieb. Es schäumte, als sie es auf ihrem Körper verteilte. Es war ein sehr wohliger Anblick, wie sie ihre kleinen Brüste einschäumte und auch sich zwischen den Beinen wusch.
    
    Als der Schaum weggewaschen war, nahm sie eine kleine Dose Rasierschaum und rieb damit ihre Achseln ein.
    
    Anscheinend rasierte sie sich dort fast täglich, da dort kaum ...
    ... Haare zu erkennen waren. Das gleiche Bild boten ihre schmalen Beine.
    
    Sie brauchte etwas länger, als sie die Schamhaare zwischen ihren Beinen entfernte. Doch ich genoss jeden Zug mit dem Rasierer und sah zu, wie immer mehr Haare ihren Körper verließen.
    
    Nach einigen Minuten war sie fertig. Sie wusch den restlichen Schaum und die Haare in der Dusche weg und kam dann aus der Dusche. Ich hielt ihr ein Handtuch hin, was sie schnell nahm und sich damit bedeckte.
    
    "Du bist wirklich pervers, das weißt du, oder?", sagte sie, während sie sich abtrocknete.
    
    Ich lächelte sie nur an und sah ihr zu.
    
    Als sie trocken war, gingen wir zurück in ihr Zimmer. Dort suchte sie sich die Kleidungsstücke aus dem Schrank, die ich ihr auf dem Zettel vorgegeben hatte.
    
    Sie zog einen transparenten schwarzen Slip an, von dem ich genau wusste, dass sie ihn hatte. Ausserdem trug sie nun noch ein Shirt, das ihren Bauch etwas frei ließ.
    
    So legte sie sich auf ihr Bett. Ich setzte mich keine zwei Meter entfernt an ihr Fußende. Sie sah mich an.
    
    "Das bleibt unter uns, verstanden? Niemand darf da jemals etwas von erfahren."
    
    Ich nickte ihr zu.
    
    "Und schon gar nicht Felix."
    
    Mit einem Lächeln versicherte ich ihr meine Verschwiegenheit.
    
    Sie legte ihren Kopf ins Kissen, seufzte zum wiederholten Male und schloss dann die Augen.
    
    Dann begann es.
    
    Mit ihrer rechten Hand streichelte sie ihren Bauch, der unter ihrem Shirt hervorschaute. Ich verstand, dass es für sie keine selbstverständliche ...