1. Der Turn I


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... während der Fahrt in der Kajüte schlecht. Dafür sind wir von allen seemännischen Aufgaben befreit. Lediglich An- und Ablegen ist eine Aufgabe für alle.
    
    Für den ersten Tag haben wir nur einen relativ kurzen Schlag bis Calla Figuera geplant. Wir laufen beim letzten Tageslicht und ergattern sogar ein geschütztes Plätzchen hinter der Mole zwischen den Fischerbooten. Weil es unten beim Kochen so warm ist, hat sich Cora mit meiner Genehmigung, schließlich bin ich an Bord ihr Chef, die Jeans ausgezogen. Untenrum trägt sie nur noch einen Tanga, der gerade mal ihre beiden Löchlein verdeckt. Die großen Lippen passen schon nicht mehr rein, wie ich feststellen, als sie sich willig von mir inspizieren lässt. Den Jungs macht es auch nichts aus, als sie später ihre niedlichen rosa Heckflossen sehen können, wenn sie sich beim Auftragen des Essens und nachher beim Abspülen vorbeugt. Anschließend hocken wir im Salon noch alle zum Augenschließer zusammen. Ich lümmele mich in einer Polsterecke, Cora hat sich schräg an mich geschmiegt. Als ich ihr zärtlich über den kleinen Po fahre, berühre ich ihre unbedeckten Lippen. Sie schnurrt, und es stört sie nicht im Geringsten, dass die beiden neben uns sitzenden Pink sehen können.
    
    Kaum sind wir in der Kabine, steht sie schon ohne Shirt und Tanga da. Ein Sahneschnichtchen! Bis auf einen Landestreifen ist die Scham rasiert. Der muss auch noch ab. Sie will allein in unser Bad, aber ich gehe mit. An Bord immer Wasser sparen. Aber ich muss noch Pipi. ...
    ... Macht nichts, lass es beim Duschen einfach laufen. Das Duschwasser spült alles weg und die Pumpe schaffts nach draußen. Sie ist doch etwas geniert, als es sich zu ihren Füßen gelb färbt. Wolltest du mal Feuerwehrfrau werden, ich schaue dabei auf meinen kleinen Freund. Sie versteht sofort und ergreift den Schlauch. Sie spritzt damit erst hin und her, dann stellt sie einen Fuß auf die Toilette und löscht ihre heiße Spalte. Das ist geil. Dann duschen wir und beseitigen die Spuren unsrer Wasserspiele.
    
    Im Bett besteige ich sie ohne Umschweife. Ich stochere mit dem Penis zwischen ihren willig gespreizten Schenkeln, kann aber den Eingang nicht finden. Warte, ich helfe dir, flüstert sie und führt mich an ihre Scheidenöffnung. Es ist ein hartes Stück Arbeit, sie zu penetrieren. Wenn sie nicht durch ihre Erregung so nass gewesen wäre, hätte ich ihn nicht hineingebracht. Wuff, endlich stecke ich bis zum Anschlag in ihr. Bin ich dir zu eng?, fragt sie besorgt. Also, enger dürftest du nicht sein. Dann musst du hart in mir arbeiten, um mich auszuweiten, flüstert sie zärtlich. Unsere wechselseitigen Orgasmen verströmen wir mit fest aufeinander gepressten Lippen in unseren Mündern, um die anderen nicht zu stören. Bleib bitte auf mir liegen und lass ihn in mir stecken. So möchte ich schlafen. Und wenn du mal Lust hast, kannst du gleich weiter machen. Bin ich dir nicht zu schwer? Nein, es ist ein wunderbares Gefühl, dich auf und in mir zu spüren.
    
    Es ist gegen vier Uhr, als ich aufwache. ...