1. Der Turn I


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Voyeurismus / Exhibitionismus Autor: Anonym

    ... Ich stecke in der Tat immer noch in ihr und verspüre eine Erektion. Ich sehe unter mir ihr liebes Gesicht im Mondschein; sie lächelt im Schlaf. Vorsichtig fange ich an, in sie zu stoßen. Langsam öffnen sich ihre Augen. Es ist wunderbar, so geweckt so werden, flüstert sie liebevoll. Nachdem ich in sie gespritzt habe, schlafen wir weiter. Gegen halb Sieben weckt uns die aufgehende Sonne, die durch die dünnen Glasfieberwände der Yacht dringt. Ich habe einen Morgensteifen. Zum Pissen allein viel zu schade. Ich nehme sie erneut. Mein Penis hat sieben Stunden in ihrer Vagina verbracht. Das macht sich bemerkbar. Sie ist schon deutlich erweitert. Wir werden künftig jede Nacht so verbringen. Sie selbst bezeichnet sich bald zärtlich-ironisch als deine Matratze.
    
    Nach dem gemeinsamen Duschen stellt sie fest, dass sie am Vorabend versäumt hat, den Tanga als ihr einziges Unterwäscheteil auszuwaschen. Dann gehst du eben ohne, entscheide ich. Jetzt können die Jungs ihre ganze mädchenhafte Schamspalte sehen, wenn sie nicht gerade stocksteif da steht, und beim Bücken obendrein noch ihre Jungfrauentitten. Sie ist dabei völlig unbefangen und flüstert mir bei Gelegenheit ins Ohr: Ich wusste selbst nicht, dass ich so schamlos bin.
    
    An der Mannschaft geht ihre Zeigefreude nicht spurlos vorbei. Als ich nach der sehr genußvollen Siesta auf ihr ins Cockpit komme, nimmt mich der Skipper zu Seite. Das wird bald Mord und Totschlag geben, wenn sie der Crew weiter ihre Sachen zeigt und die dann ...
    ... anschließend hören kann, wie ihr Loch schmatzend an deinem Schwanz saugt. Entweder du gibst ihr was von deinen Sachen, oder du teilst sie mit uns.
    
    Ich kann meine Freunde verstehen. Es ist nicht sehr vergnüglich, den ganzen Tag mit einem Steifen herum zu laufen. Ich beratschlage mich mit Cora. Ganz sanft sagt sie: Das ist deine Entscheidung. Ich gehöre dir. Ich mache, was du willst. Und schließlich sind es deine Freunde. Recht hat sie. Ohne den gemeinsamen Trip hätte ich sie nie kennengelernt, und eine Frau soll nicht zwischen ihrem Partner und dessen Freunden stehen. Ich ziehe ihr das Shirt aus. Gemeinsam kurbeln wir dann den Tisch im Salon auf das Niveau der Bänke herunter und ziehen ihn aus. Dann noch die Rückenpolster auf den Tisch: Mit den Bänken bildet er jetzt ein großes Doppeltbett. Sie legt sich mitten drauf und spreizt die Schenkel. Ich küsse ihre Scham. Dann steige ich zum Cockpit hoch: Es ist angerichtet. Der Skipper kommt als Erster dran. Fast anderthalb Stunden lang hört wir oben im Cockpit sie unten periodisch schreien.
    
    Da wir wegen der Wärme ohnedies das Essen im Cockpit unter dem Binimitop einnehmen, bleibt das Doppelbett während des gesamten Turns bestehen. Wer Lust hat, geht mit ihr nach unten. Cora erträgt ihre permanente Nacktheit und ihre horizontalen Pflichten mit solcher unschuldigen Leichtigkeit und Fröhlichkeit, dass nie Verlegenheit aufkommt. Am Ende der Fahrt ist sie zwar immer noch eng, doch ich kann nun ohne große Mühe in sie einfahren. 
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