1. Paula, Julia und ich


    Datum: 04.12.2019, Kategorien: Schamsituation Autor: Anonym

    ... hast.“
    
    „Ich glaube du spinnst wohl. Da gab es ja gar nichts zu sehen. Du bildest dir das nur ein.“
    
    „Ah ja. Ich fand schon dass du mir in den Ausschnitt gespannt hast. Na ja. Mal sehen was deine Schwester zu dieser ganzen Sache sagt.“
    
    „He du willst ihr das doch nicht erzählen?“
    
    „Doch natürlich mache ich das. Bis später.“ Und weg war sie.
    
    Da blieb ich jetzt erst mal etwas schockiert stehen. Ich verstand mich mit meiner Schwester nicht sehr gut. Sie war zu mir immer recht unfreundlich. Obwohl sie mit 19 Jahren nur 1 Jahr älter war als ich, war sie wesentlich erwachsener als ich. Sie war ca. 1,60 groß, schlank blond und hatte soweit zu erkennen war mittelgroße Brüste. Auf keinen Fall durfte sie unseren Eltern was erzählen. Nachdem meine schulischen Leistungen eh schon ziemlich mies waren haben unsere Eltern schon öfter gesagt ich solle von der Schule und eine Lehre machen. Dazu hatte ich aber überhaupt keine Lust. Ich genoss das faule Schülerleben. Unsere Eltern waren beide berufstätig, so dass wir normalerweise bis abends alleine zu Hause waren.
    
    Als ich nach Hause kam ging ich erst mal in die Küche und holte mir eine Cola. Dann ging ich in mein Zimmer und wollte es mir mit den Gedanken des Vormittages gemütlich machen. Ich hatte gerade in meinem Zimmer die Jeans aus und eine kurze Sporthose angezogen als an mein Zimmer geklopft wurde. Das konnte nur meine geliebte Schwester Paula sein.
    
    „Was ist los, was willst du?“
    
    „Ich würde zusammen mit Julia ...
    ... gerne mal mit dir sprechen.“
    
    „Ich aber nicht mit euch! Verpisst euch!“
    
    „Na ja, dann werden Mama und Papa aber ganz schön wütend werden, wenn ich ihnen sage, dass du als Spanner im Zug aufgefallen bist. Die alte Frau will dich morgen bei der Polizei als Spanner anzeigen, wenn Julia sie nicht davon abhält. Das war es dann wohl mit der Schule. Machs gut.“
    
    Ich hörte Schritte Richtung Paulas Zimmer gehen. Das durfte ja nicht wahr sein. Da blieb mir doch nichts anderes übrig als mit den beiden zu reden, wenn ich nicht wollte, dass die Eltern mich von der Schule nehmen. Ich stand unwillig und sauer auf und ging zum Zimmer meiner Schwester. Die Tür stand auf und Paula und Julia saßen auf dem Sofa.
    
    „Ich sagte dir doch er kommt“ sagte meine Schwester.
    
    „Was wollt ihr von mir? Könnt ihr mich nicht in Ruhe lassen?“
    
    „Könnten wir schon aber wollen wir nicht“ meinte Julia lächelnd. „Du hast heute früh die Augen nicht von meinen Titten lassen können. Die Frau aus dem Zug will dich anzeigen. Nur wenn ich ihr sage, dass alles o.k. ist lässt sie es bleiben. Da musst du jetzt ja wohl mindestens unsere Fragen beantworten. Ich will jetzt von dir hören, was du gesehen hast und wie es dir gefallen hat.“
    
    Mir wurde ganz heiß. Da saßen die 2 Mädchen auf dem Sofa, streckten ihre Brüste raus und ich sollte über Julias Brüste sprechen. Das war mir unendlich peinlich und gleichzeitig erregte es mich. Mein Schwanz spannte in meiner Unterhose.
    
    „Du hast noch 10 Sekunden um zu reden ...
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