Love Letters In The Sand
Datum: 05.12.2019,
Kategorien:
Schlampen
Autor: SuzieQ
... überall auf mir und an mir. Wir küssten uns, er streichelte mir über meinen Rücken, und auch meinen Hintern sparte er nicht aus. Es war schön, was er tat, und wie er es machte. Er bewies viel Gefühl. Junge Lover werden oftmals viel zu früh zu ungeduldig, sie können ihren eigenen Drang nicht beherrschen. Den Moment zu genießen, das gegenseitige Verlangen auszukosten, das können Männer wie Robert.
Meine Titten waren dran. Auch ein Mann wie Robert will dort anfassen, er will mein Verlangen steigern, und er selbst will sich Vergnügen verschaffen. Mein Vergnügen steigerte sich in gleichem Maße, wie er immer derber zulangte. So mögen wir Frauen das, so wollen wir das. Wann würde er endlich meine Nippel in Angriff nehmen? Ich wartete nur drauf! Ich hatte den Gedanken noch gar nicht zu Ende gedacht, und schon spürte ich seine Finger genau dort. Er umkreiste sie zunächst nur auf meinen Aureolen. Dennoch richteten sich die Spitzen sofort steil auf. Robert lächelte, dann waren meine Nippel selbst dran. Ich zuckte, ich wand mich, das verursachte Gefühl reichte bis zwischen meine Beine.
Robert nahm Lippen und Zunge zur Hilfe. Meine Nippel wurden zum Spielzeug für ihn. Und er spielte ausgiebig mit ihnen. Derweil glitt eine Hand in mein Gleisdreieck, wie Eisenbahner das bezeichnen. Ich wurde immer hibbeliger. Wann würde er mich denn nun endlich ficken? Immer noch lächelte Robert. Ich fand es geradezu unverschämt. Ich griff nach seinem Schwanz. Auch da hatte sich ordentlich was getan. ...
... Ich wichste ihn bewusst behutsam. Sein Lächeln verging. Gleiches mit Gleichem vergelten, war meine Devise. Auch er sollte zappeln. Ich wollte endlich von ihm gevögelt werden.
Meine Methode wirkte. Er drehte mich auf die Seite direkt ihm gegenüber. Wieder küsste er mich, und dann fickte er mich im Liegen von vorne. Überflüssig zu erwähnen, daß wir beide einen herrlichen Abgang hatten.
Als wir wieder zurück waren an unserem Liegeplatz am Strand, konnte Robert seine Hände immer noch nicht von mir lassen, und mir war das nur Recht. Aber wir befanden uns jetzt sozusagen in der Öffentlichkeit. Es lagen andere Paare in der Nähe, es gab Spaziergänger am Strand, und wir konnten nicht sicher sein, unbeobachtet zu bleiben. Dennoch ließ ich seine Übergriffe zu. Sollte sich doch beschweren, wer wollte. Aber ich sah auch, dass einige andere Paare miteinander rummachten.
Ich lag mit geschlossenen Augen da und genoss die Liebkosungen von Roberts Händen. Er intensivierte seine Bemühungen, und schon wieder drang eine Hand zu meinem Gleisdreieck vor. Auch meine Knautschkugeln blieben nicht verschont. Sonne, Wind und Wärme taten ein Übriges. Diesmal drehte mich Robert auf die Seite und blieb selbst ebenfalls auf der Seite hinter mir liegen. Wer nicht genau hinguckte, hätte meinen können, dass wir eingeschlafen seien.
In Wirklichkeit schob er mir seinen Luststab erneut in meine immer noch oder schon wieder feuchte Möse. Er versuchte, nicht allzu heftig zuzustoßen, damit niemand drüber ...