1. Auszüge aus meinem Tagebuch 7


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    Auszüge aus meinem Tagebuch
    
    7. Auszug
    
    Schon wieder ist es einen Tag später.....
    
    Nein, Lars hat mich gestern nachmittag nicht mehr gerufen. Sandra und Lars blieben in ihren Zimmern und außer, daß etwa gegen vier am Nachmittag das Wasser im Bad ein paarmal rauschte, hörte ich nichts; vor allem keinen dieser eindeutigen, durchdringenden und so aufregenden Schreie höchster Geschlechtslust, die seit Neuestem immer mal wieder durch unser Haus gellen.
    
    Erst, als sie so gegen sieben Michaels Stimme hörten, rührte sich oben wieder etwas und gleich darauf kamen die beiden -nur mit einem Slip beziehungsweise mit Slip und BH bekleidet- die Treppe herunter; ein verschwörerisches Lächeln im Gesicht. Interessiert sahen unsere Kinder dann zu, wie ihre Eltern sich küßten, sichtlich verlangend einander küßten. Sie sahen zu, wie sich meine Hand in Michaels Hose verkrallte, die schon merklich ausgebeult war und sie sahen, wie ihr Vater mir zwischen die weit auseinandergestellten Beine faßte und seine Finger in meinem nässenden Schoß befeuchtete.
    
    Noch auf dem Flur und im Beisein unserer Kinder, die ihm mit leuchtenden Augen bei seiner Tätigkeit zusahen, begann Michael mich langsam und mit sichtlichem Genuß zu entkleiden. Als ich schließlich nur noch meinen BH, ein knappes, durchscheinendes Höschen sowie Strapsgürtel und Strümpfe -alles in sündigem Schwarz- trug, schob er seine Finger abermals unter den Zwickel meines Höschens, wühlte seine Finger zwischen meine Schamlippen, schob ...
    ... mir Zeige- und Mittelfinger ins verlangend sich öffnende Liebesloch und fingerfickte mich sehr zärtlich aber doch kraftvoll.
    
    Auf eine seltsame Weise war ich stolz, daß Lars und Sandra sehen konnten, wie ihre Eltern einander liebkosten und fast noch stolzer auf die Tatsache, daß ein ganzer Schwall hellseimigen Liebessaftes unaufhaltsam aus mir hervorrann, der Michaels Finger benetzte und schließlich an meinen Oberschenkeln hinablief. Es war herrlich, einfach herrlich, mich so offen und ganz bewußt schamlos in all meiner Geilheit zeigen zu können.
    
    Ich hatte bewußt nur eine Kleinigkeit zum Abendessen zubereitet. Sex und ein voller, schwer arbeitender Magen, das sind zwei Dinge, die sich gegenseitig ausschließen. Statt Kaffee oder Bier wie sonst gab es Fruchtsäfte.
    
    Es war nicht zu übersehen, daß keinem von uns das Wenige, das ich zubereitet hatte, sonderlich gut schmeckte. Zu sehr wurden wir von der über uns allen liegenden, fast mit Händen greifbaren Spannnung beherrscht. Alle wußten, was geschehen würde und doch wußte anscheinend keiner, wie er beginnen sollte. Etwas aus einer gegebenen Situation heraus zu tun, ist doch etwas anderes, als diese Situation bewußt herbeizuführen.
    
    Es war schon eine aberwitziges Bild, das wir boten. Mutter, Tochter und Sohn saßen halbnackt und nur noch mit aufreizenden Winzigkeiten bekleidet am Tisch, während der Vater in voller Montur, sogar noch einschließlich Krawatte neben ihnen saß.
    
    Bot das Abendessen sonst auch immer Gelegenheit ...
«1234...13»