1. Auszüge aus meinem Tagebuch 7


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... über die Innenseite der Oberschenkel floß.
    
    "Mam...," stöhnte Lars hinter mir, "wie naß du wirst..... du läufst ja aus.....und wie das riecht.... so stark..... bis hier oben hin...."
    
    Längst schon hatte sein Schwanz aus dem Stoff seines Slips ein großes Zelt gebaut. Wie herrlich und kraftvoll sein Riemen nach vorn stand. Noch immer vornübergebeugt stand ich vor Lars und genoß seine wühlenden, in meinem Liebessaft matschenden Finger. In der Gier noch mehr von ihm zu fühlen stellte ich meine Beine noch weiter auseinander. Und Lars begriff.
    
    Er kniete sich hinter mich, legte seinen Kopf in den Nacken und gleich darauf fühlte ich beglückt, daß er -mein Höschen lediglich zur Seite ziehend- mir mit seiner Zunge von hinten längelang in die Liebesspalte fuhr und schmatzend aufnahm, was mein Körper in seiner Erregung produzierte.
    
    "Mam....," hörte ich es gedämpft, "Mam..... wie du schmeckst.... wie geil und scharf du schmeckst.... aahhhhh.... ich lecke dich..... ich lecke die Fotze meiner eigenen Mutter... trinke ihren geilen Saft..."
    
    "Sieh nur.... sieh doch nur, Paps....," drang nun auch Sandras heiser-rauchige Stimme an mein Ohr, "wie Lars an Muttis Fotze leckt..... aahhhhh..... bis hoch zum Arsch...... bis hoch zum Arschloch leckt er sie..... geil..... ooaaaahhhhh..... wie ist das geil..."
    
    Ich sah, daß Sandra ihren Vater nun losließ und sich mit beiden Händen in den Schoß faßte. Ganz hinten in meinem Hinterkopf registrierte ich, daß sie sich nicht ins Höschen griff, ...
    ... das sie immer noch trug, maß dem aber keine Bedeutung bei.
    
    Ein Ruck ging durch Michael. Ich sah es. Gleich.... gleich würde das Schauspiel beginnen, nach dessen Anblick ich so gierte. Um mich nicht ablenken zu lassen, löste ich mich von Lars, richtete mich auf, fetzte mir das Höschen von den Beinen und setzte mich so breitbeinig und obszön, wie es ging, in den nächsten Sessel. Lars setzte sich auf die Seitenlehne. Meine Hand fuhr ihm in den Slip, wo ich meine Finger wichsend um seinen wunderbar harten Schweif schloß.
    
    Währenddessen hatte Sandra ihr Spiel an sich selbst aufgegeben und sich ihrem Vater voll zugewandt, den sie nun umarmte und dem sie mit schlängelnder Zunge über die Lippen strich. Ihre Hand lag unübersehbar auf dem stark ausgebeulten Teil seiner Hose. Ich konnte ihre Finger zittern sehen.
    
    Michael stand ziemlich steif da, ließ Sandra gewähren, beteiligte sich an dem Spiel jedoch dadurch, daß er mit seiner Rechten ihre knackigen Pobacken walkte und massierte.
    
    Nach diesem kurzen Intermezzo kamen Sandras Hände hoch, schoben sich unter das offenstehende Jackett und streiften es von den Schultern ihres Vaters. Es fiel achtlos zu Boden. Dann war die Krawatte an der Reihe und danach folgte ein Kleidungsstück dem anderen. Sehr zielstrebig und sehr gekonnt zog Sandra ihren Vater aus, der schließlich splitterfasernackt mit waagerecht vom Körper abstehendem Geschlecht mitten im Raum stand.
    
    Sandra legte eine Hand um Michaels Riemen und während sie ihm mit der ...
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