Auszüge aus meinem Tagebuch 7
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... einander über die Dinge des Tages zu berichten und hatte es immer entsprechend lange gedauert, so schob gestern jeder seinen Teller schon nach wenigen Minuten schweigsamen Beieinandersitzens von sich. Nur die Augen hatten gesprochen. Augen, in denen es geblitzt und gewittert hatte. Sonst aber war nichts geschehen und irgendwie drohte sogar ein Stillstand.
Ich erkannte, daß wir so eine Art von Initialzündung brauchten und so erhob ich mich von meinem Platz, räumte den Tisch ab und ging mit schwingenden Hüften hinüber ins Wohnzimmer. Während der Rest meiner Familie offenbar nur zögernd nachkam -Lars war der erste-, schaffte ich ein bißchen Ordnung. Noch während ich in gebückter Haltung mit bewußt weit hinausgestrecktem Hintern über dem Tisch stand, um den großen Blumenstrauß, der auf ihm stand, beiseite zu rücken, trat Lars hinter mich und schon fühlte ich seine heiße Hand sich zwischen meine Beine und unter mein Höschen, zwei Finger sich zwischen meine Schamlippen schieben.
Mit über die Schulter gedrehtem Kopf sah ich Lars an, dessen Gesicht jetzt leicht gerötet war und dessen Augen in dunkler Glut leuchteten und die Initialzündung fand statt.
"Jaahhh.....," keuchte ich, wobei die Geilheit mir wie hochprozentiger Alkohol ins Blut schoß, "jaahhhh faß' mich an.... faß' deiner Mutter in den Schritt.... aachchchcc... greif' mich aus.... befummel' mich.... begeil' dich an mir...."
Just in diesem Moment betraten Sandra und Michael, die insoweit nun auch Fortschritte ...
... gemacht hatten, als sie die Arme umeinandergelegt hatten, den Raum. Michael hatte dabei den seinen unter Sandras Achsel hindurchgeführt. Seine Fingerspitzen streichelten seitlich an Sandras rechter Brust. Noch ein, zwei Meter kamen die beiden auf uns zu, blieben dann stehen und sahen zu mir und Lars herüber. Auch in ihren Augen sah ich pure Lust aufflammen. Wie immer, was auch immer von jetzt an geschehen würde, ich wußte, es würde im großen Inzest enden.
Was war nur aus mir geworden? Ganz kurz zuckte die Erinnerung an meine ersten "Liebeserlebnisse" hoch. Damals hatte ich zurückgezuckt, wenn mir jemand die Spalte lecken wollte, hatte mich geradezu angeekelt abgewandt, wenn das Ansinnen an mich gerichtet wurde, einen Schwanz zu lutschen. Heute gierte ich nicht nur nach solchen "Perversitäten", wie ich sie damals genannt hatte, heute konnte ich nicht genug bekommen von spritzender "Männersahne" und fließendem "Pflaumensaft". Heute bereitete es mir ungeahnte Befriedigung mich von meinem Sohn ficken und von meiner Tochter lecken zu lassen. Und nun zu sehen, dabei zu sein, wenn sich Michael und unsere Tochter in inzestuöser, geiler Umarmung ineinanderschlugen, es bedeutete den Gipfel der Wollust für mich.
Meine Reaktion auf diese Gedanken und Vorstellungen blieb nicht aus. Meine sich mehr und mehr verkrampfenden Scheidenmukeln gaben Unmengen dieses hellen, seimigen Sekrets ab, das so verlockend und berauschend roch und das mir nun schubweise an Lars' wühlenden Fingern vorbei ...