1. Auszüge aus meinem Tagebuch 7


    Datum: 06.12.2019, Kategorien: Inzest / Tabu Hardcore, Autor: sirarchbald

    ... Mutter und Sohn.... Bruder und Schwester.... Inzest..... gibt es was Geileres als gewollten Inzest... ?"
    
    Es geschah! Michael schob sein Becken vor; nicht ruckartig, sondern eher mit gebremster Kraft und dennoch unnachgiebig. Sandra kam ihrem Vater entgegen. Ich sah die dick geschwollene Eichel des Vaters im Leib der Tochter verschwinden, sah, wie Sandras Liebeskanal sich weitete und trotzdem Mühe hatte, Michaels Pfahl in sich aufzunehmen. Dann war die halbe Stange in Sandra verschwunden; schließlich die ganze.
    
    So, wie Michael von unten in Sandra hineinglitt, entwich ihr oben die Luft in einem pfeifenden Geräusch aus den Lungen.
    
    "Aaaiiihhhhhh..... aajjjaaahhhhh.....," schrie sie plötzlich, "gut..... jaahhh....so gut..... Paps.... ich fühle dich..... aaaahhhhh..... Paps.... Paps..... jaaahhhhh... endlich.... endlich habe ich deinen Schwanz in mir... wie du mich ausfüllst.... herrlich..... herrlich....."
    
    Wenn ich gedacht hatte, Michael würde sich nun in besinnungsloser Erregung in Sandra hineinrammeln, dann sah ich mich -zum Glück für Sandra- getäuscht. In langsam schwingenden Vor- und Rückwärtsbewegungen zog er sich aus Sandra zurück und glitt wieder in sie hinein. Gut sah das aus, gut und gekonnt und beiden -Vater und Tochter- konnte man ansehen, wie sehr sie den ersten Inzest-Akt miteinander genossen.
    
    "Sandra...," stöhnte Michael, "Sandra.... wie herrlich eng du bist..... wie deine Fotze meinen Schwanz umklammert.... aachcchhh.... wie sich mein Glied in dir ...
    ... reibt.... hhooaaachcc.... ist das schön... bin ich auch nicht zu groß für dich? Du mußt mir sagen, wenn ich dir wehtue...."
    
    "Nein, Paps...... es tut nicht weh.....du bist so zärtlich..... wenn du willst, stoß' ruhig zu.... stoß' ruhig fester zu.... ich bin nicht aus Pappe."
    
    Daraufhin wurden die Bewegungen der beiden schneller; schneller und leidenschaftlicher. Michael drängte sich buchstäblich bis zum Anschlag in Sandra hinein, federte dann nach. Seine Eichel mußte förmlich an Sandras Gebärmutter anstoßen. Ich wußte um die Mechanik der Dinge und wenn jemand das Gefühl, das Sandra empfand, nachvollziehen konnte, dann war ich es. Schließlich war es mein Mann, der seinen Riemen nun immer härter in Sandra hineinstieß.
    
    Sandra hielt eisern mit, hielt dagegen, stieß sich ihrem Vater entgegen. Ihr rasierter Schoß verbarg nichts; es war alles gut und deutlich zu sehen. Ihre Schleimhäute umschlossen den Eindringling so fest , daß sie ein gutes Stück mit herausgezogen werden, wenn Michael den Rückwärtsgang einlegte und in der Vorwärtsbewegung sorgte der gleiche Effekt dafür, daß sich die steil aufgerichtete Lustknospe am väterlichen Stamm rieb. Das Atmen der beiden wurde immer hektischer, das Luststöhnen immer tiefer.
    
    Längst schon hatte mich das Geschehen in seinen Bann gezogen; längst schon hatte ich mir zwischen die Schenkel gegriffen, wo meine Finger ein wollüstiges Spiel begonnen hatten. Irgendwann zwischendurch registrierte ich beglückt, daß der Funke auch auf Lars ...
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