Auszüge aus meinem Tagebuch 7
Datum: 06.12.2019,
Kategorien:
Inzest / Tabu
Hardcore,
Autor: sirarchbald
... widerstandslos abnehmen. Als Michael ihn dann in den Händen hielt und sich kurz zur Seite beugte, um zu sehen, wo er ihn ablegen konnte, sah Sandra zu Lars und mir herüber. Die Lust und das Vergnügen, das in ihren Augen zu lesen stand, "beruhigten" mich, denn als Sandra ihre Arme schamhaft über ihre nackten Brüste kreuzte, hatte ich einen kurzen Augenblick geglaubt, daß ihre Bedenken echt waren. Sie schauspielerte überaus gut.
Als Michaels Kopf sich wieder umwandte, sah er, wie Sandra versuchte, ihre Brüste zu verdecken. Er ließ sich von dieser Geste jedoch nicht abhalten, sondern zog die Arme der scheinbar Widerstrebenden langsam zur Seite.
"Komm'," flüsterte er dunkel, "komm', zeig' deinem Pa deine hübschen Brüste...... mmmhhhh.... du bist ja schon ein großes Mädchen..... prachtvolle Brüste hast du.... so straff.... so fest.... und wie steif die Warzen sind.... schöne Titten.... du hast schöne Titten..... schöne... geile Titten..... ich möchte sie küssen.... ganz zärtlich küssen... läßt du deinen Papa wenigstens das tun?"
Ohne Sandras Antwort abzuwarten, beugte er sich hinunter zu den Wonnehügeln seiner Tochter, die ihren Vater -selbstverständlich möchte ich sagen- gewähren ließ und der Wonneschauer über die Haut liefen.
"Papa..... Paps....," stöhnte Sandra, "aaaahhhh.... was machst du bloß mit mir.... du küßt sie ja gar nicht, meine Brüste.... aahhhh.... du leckst ja an ihnen..... saugst daran.... jjjaaaahhhh..... saug' an meinen Titten..... ...
... oooohhaahhh.... das geht mir durch und durch.... Mam.... Lars... seht ihr das? Mein Papa.... er.... er saugt an meinen Titten..."
Michael hob nun auch seinen Kopf und schaute ebenfalls zu uns herüber. Auch in seinen Augen war Lust zu lesen, Lust, Geilheit und pures Vergnügen. Er wußte, daß Sandra ein Spiel spielte und er spielte es voller Verve mit. So, wie ich ihn kannte, erregte ihn nun zusätzlich, was er sah, denn Lars und ich, wir waren nicht nur Beobachter. Längst hatte ich ihm den Slip ausgezogen und während ich seine Erektion in unregelmäßigen Abständen -schließlich wollte ich auch was von Sandra und Michael mitkriegen- mit dem Mund pflegte, befingerte ich mich zwischen meinen weit offenen Beinen.
Seine Hände an Sandras Körper streichelnd nach unten bewegend, nahm Michael nun das nächste Ziel in Visier. Von oben seine Finger in Sandras sehr einfaches, blickdichtes Höschen schiebend, wollte er es anscheinend in einem Zuge über ihre Hüften hinabstreifen. Doch wieder "wehrte" Sandra sich.
Ach Papa.... bitte nicht.... bitte nicht mein Höschen ausziehen.... ich schäme mich so."
Die ganze Zeit über, auch, als Michael ihre Brüste verwöhnt hatte, hatte Sandra sich mit mindestens einer Hand unablässig zwischen den Beinen gestreichelt. Der Erfolg ihrer Tätigkeit war klar und deutlich zu sehen. Ihre Nässe hatte sich schon bis in jenen Teil des Höschens ausgebreitet, der ihren Venushügel bedeckte. Wie es im Zwickel ihres Höschens aussehen mußte, konnte ich nur vermuten. Einen ...