1. Meine devote Braut 02


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Gruppensex Autor: bypurplelover2020

    ... mich jetzt!"
    
    Und das tat ich. Aber diesmal sanft und zärtlich. Und ganz langsam. Ihren Hintern ließ ich lieber unberührt, der schmerzte ihr noch zu sehr. Aber sonst ließen wir nichts aus. Es dauerte über eine Stunde, bis ich mich in ihren gierigen Mund ergoss. Sie schluckte mein Sperma, als wäre es köstlicher Wein.
    
    Wir gingen gemeinsam ins Bad und duschten zusammen, nicht ohne uns gegenseitig einzuseifen und zu fingern. Während ich mich rasierte, cremte sie ihre malträtierten Körperöffnungen mit Bepanthen ein. Mein knurrender Magen erinnerte uns daran, dass es längst Frühstückszeit war.
    
    Ich musste ihr nicht extra sagen, dass sie nichts anzuziehen brauchte, sie tat es auch ohne meinen Befehl nicht. Nackt und völlig unbefangen ging sie die Treppe hinunter, als würde sie das immer schon so machen. Kurz drehte sie sich um und fragte mich, ob Markus immer noch ihr Meister sei. Ich nickte, und sie lächelte mich an. Unglaublich, diese Frau!
    
    In der Küche stießen wir auf Markus. Da auch er unsicher gewesen war, wie Monis Reaktion war, hatte er sich eine Shorts angezogen. Moni ging lächelnd auf ihn zu und küsste ihn auf den Mund. Als er probeweise seine Zunge vorschob, öffnete sie einladend den Mund. Gleichzeitig presste sie ihre nackten Titten an seinen Oberkörper. Sie nahm seine Hand und führte sie an ihre Fotze. Markus sah ich fragend an, und ich nickte lächelnd.
    
    „Ich stehe dir mit meinen Ficklöchern weiterhin jederzeit zur Verfügung, Meister", sagte sie leise. ...
    ... „Benutz mich, wann immer du willst."
    
    Markus nahm das Angebot dankbar an und bohrte ihr einen Finger in die Spalte. Sie schnurrte wie ein zufriedenes Kätzchen. Ich kümmerte mich derweil um den Kaffee.
    
    Vorsichtig löste Moni sich von Markus. „Meister, du bist overdressed", sagte sie tadelnd. Dann kniete sie sich hin und zog seine Shorts herunter. Sein schlaffer Schwanz war jetzt direkt vor ihrem Gesicht. Sie zögerte nicht, sondern nahm ihn sofort in den Mund und fing an, ihm einen zu blasen.
    
    Markus grinste mich an. „Hab ich's dir nicht gesagt? Deine Moni ist die geborene Ehe-Schlampe. Devot, nymphoman, sexsüchtig, schwanzgeil. Alles, was man von einer zukünftigen Ehe-Schlampe erwarten kann. Meinen Glückwunsch!"
    
    „Danke, danke. Ja, du hattest Recht. Aber ich habe ihre Neigungen als erstes entdeckt. Nur gestern Nacht hatte ich meine Zweifel, ob wir nicht zu weit gegangen sind."
    
    Markus lachte. „Nein, diese Zweifel hatte ich nicht. Am Anfang, als sie sich so schüchtern angestellt hat, da schon, aber nachdem wir erst einmal angefangen hatten, war ich mir sicher, sie fühlt sich als Sexobjekt pudelwohl. Sie wusste es zu dem Zeitpunkt nur noch nicht. Ist es nicht so, Schlampe?"
    
    Moni unterbrach ihre Blaskünste nicht einmal für ihre Antwort. „'u ´asch' abscholud Rescht, Meischder!", nuschelte sie.
    
    „Da hörst du's!"
    
    „Ja, ja, ist ja gut. Du hast Recht, und ich meine Ruhe!"
    
    „Dein Lieblingsspruch, den kenn ich schon."
    
    Weiter konnten und wollten wir nicht mehr darüber ...
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