Meine devote Braut 02
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... sprechen. Moni leistete wie immer hervorragende Arbeit mit ihrem talentierten Blasmaul. Markus wollte das ganze auch nicht unnötig herauszögern. Unvermittelt spritzte er ab. Moni wurde davon aber nicht überrascht, denn sie kannte und erkannte die Vorzeichen routiniert. Weit öffnete sie den Mund und wichste sich seine Sahne ins Maul. Doch auch diesmal gingen die letzten Tropfen daneben und kleckerten von ihr unbemerkt auf ihren Busen. Das sah so süß und geil aus, dass ich sie nicht darauf aufmerksam machte. Moni saugte noch den letzten Rest aus Markus' Schwanz. Dann schaute sie zu ihm hcoh. „Vielen Dank für dein köstliches Sperma, Meister. Du machst deine Blasschlampe sehr glücklich, wenn du sie damit fütterst."
Wir lachten alle drei über diesen Spruch.
Frühstück war fertig und wir setzten uns nackt wie wir waren an den Tisch. Das Gespräch drehte sich um die bevorstehende Hochzeit. Außer dass wir unbekleidet waren, hätte niemand, der uns gesehen hätte, vermuten können, was gestern Nacht gelaufen war. Moni benahm sich völlig unbefangen, als wäre es völlig normal, nackt mit dem Kumpel ihres zukünftigen Mannes zu frühstücken.
Plötzlich klingelte es an der Haustür. „Machst du mal auf", forderte ich Moni auf. Sie war schon halb auf dem Weg zur Tür, als ihr offenbar bewusst wurde, dass sie ja nackt war. Sie stockte und schaute sich hilfesuchend zu mir um. Jetzt würde sich zeigen, ob ihr Sinneswandel Bestand hatte. Es klingelte erneut. „Die Tür, Moni!", drängte ich. Sie ...
... straffte sich, holte tief Luft und griff nach der Klinke. Noch ein Blick zu mir, doch ich hatte auf Pokerface geschaltet. Diese Entscheidung musste sie selber treffen, über ihren eigenen Schatten springen. Splitternackt die Tür öffnen, ohne zu wissen, wer davor stand -- Bekannte, Unbekannte, der Briefträger, der Vater -- war schon eine Herausforderung. Vor allem zu Beginn der ‚Schlampenkarriere'.
Ich konnte förmlich hören, wie wild ihr Herz klopfte. Aber -- sie überwand sich und öffnete die Tür. Draußen standen... Gabi und Matthias, das Ehepaar, mit dem wir schon mal Sex hatten. Und Gabi war Monis Trauzeugin.
Leider konnte ich deren Gesichter nicht sehen. Das wäre bestimmt sehenswert gewesen. Es war jedenfalls gespenstisch still. Ich stellte mir die beiden mit weit aufgerissenen Augen und Mündern vor. Schließlich sagte Moni: „Äh... hi... äh... komt doch rein. Wir frühstücken gerade. Wollt ihr auch einen Kaffee?"
„Äh... ja... hi... Moni... äh... haben wir euch bei irgendwas... gestört?" Das war Gabi.
„Nee, nee, jetzt nicht mehr. Wir sind schon fertig."
Betretenes Schweigen.
Die Drei kamen ins Esszimmer. Markus und ich höflicherweise standen auf. Spätestens jetzt war eindeutig klar, dass auch wir beide nackt waren. Als sie Markus ansichtig wurden, blieben Gabi und Matthias wie angewurzelt stehen und starrten ihn an. Dass Moni und ich in unserem Haus unbekleidet herumliefen, war ja noch verständlich, dass wir dies aber taten, während wir Besuch hatten, war ...