Meine devote Braut 02
Datum: 09.12.2019,
Kategorien:
Gruppensex
Autor: bypurplelover2020
... zumindest ungewöhnlich. Ich machte die drei miteinander bekannt. Die Begrüßung fiel jedoch von deren Seite recht reserviert aus.
Wir gingen ins Wohnzimmer und setzten uns. Gabi und Matthias auf der einen Seite, Markus, Moni und ich (in dieser Reihenfolge, also Moni zwischen uns) auf der anderen. Ein Gespräch kam nur schleppend in Gang, weil unsere neuen Gäste völlig verwirrt von unserem Auftritt waren und gar nicht mehr wussten, weshalb sie eigentlich gekommen waren.
Moni stand auf und bot etwas zu trinken an. Gabi folgte ihr in die Küche.
„Was ist hier eigentlich los?", platzte Gabi aufgeregt heraus. „Ihr alle nackt, während ihr Besuch habt? Das ist doch sonst nicht deine Art?"
„Ach Gabi, wenn du wüsstest, was gestern passiert ist. Ich bin ein ganz neuer Mensch. Meine Hemmungen, meine falschen Schamgefühle, all das habe ich gestern Nacht über Bord geworfen. Jetzt bin ich frei. FREI! Und ich bin so glücklich."
„Okay", staunte sie.
„Früher war ich hin und her gerissen. Ich habe mich zwar sexy gekleidet, aber wenn es darum ging, Titten oder Fotze zu zeigen, war ich gehemmt und schämte mich. Jetzt dagegen... Sieh mich an! Ich bin splitternackt und ich schäme mich nicht. Weder vor dir oder Matthias oder Markus. Vor niemandem. Ich würde am liebsten nach draußen gehen und nackt auf der Straße tanzen. Allen Nachbarn und Fremden meine neue Freiheit zeigen."
„Aber... naja, wie soll ich's sagen... du kennst doch die Männer..."
„Du meinst, dass sie mich ...
... anstarren und sich an meinem nackten Körper aufgeilen? Das ist doch das schönste daran. Das macht mich selbst doch auch geil. Sie sollen sich an mir aufgeilen. Sie starren auf meine Titten? Wunderbar, sollen sie. Sie starren auf meine Muschi? Noch besser. Ich spreize sogar die Beine für sie, damit sie meine nasse Fotze besser sehen können. Ist das nicht herrlich?"
„Moni, Moni, ich kenne dich ja gar nicht wieder. Ich weiß gar nicht, was ich sagen soll. Wenn ich früher vorgeschlagen habe, wir sollten uns oben ohne sonnen, hast du einen Aufstand gemacht. Und jetzt?"
„Ja, damals war ich dumm. In Zukunft werde ich mich nicht nur oben ohne sonnen, sondern komplett nackt. FKK!"
„Das ist... wirklich erstaunlich. Wunderbar. Du weißt ja, dass ich schon immer wesentlich freizügiger war, und Matze auch. Jetzt können wir ja mal zusammen zum FKK gehen. Toll! Ich freue mich für dich. Ehrlich."
„Ja, danke, und ich erst. Ich bin so glücklich!"
„Äh, Moni, übrigens... du hast da was auf deinem Busen."
Moni schaute an sich herunter und entdeckte jetzt erst den Spermatropfen auf ihrem Nippel. „Oh, das. Das ist nur Sperma. Von Markus", erklärte sie leichthin.
„Sperma? Von Markus?" Gabi war erneut entsetzt.
„Ja, dem habe ich gerade einen geblasen. Hab beim Schlucken wohl mal wieder gekleckert."
„Geblasen... Schlucken...", wiederholte Gabi fassungslos.
„Bitte verpetz mich nicht. Er ist da ziemlich streng, was die Verschwendung von Samen angeht." Moni wischte den Tropfen mit ...