1. Es lebe die Pharmaforschung


    Datum: 09.12.2019, Kategorien: Sonstige, Autor: El Kapitan

    ... fast schon schmerzhafter Kraft in sie hinein und fast im selben Moment beginnt es in ihr zu zucken. Ich hatte in meinem Leben durchaus schon das Vergnügen mit einigen Frauen gehabt, aber so etwas habe ich noch nicht einmal ansatzweise erlebt - zunächst drücken noch ein paar leichte und schnelle Kontraktionen gegen meinen zum Bersten gespannten Schwanz, dann werden die Zuckungen langsamer, aber so heftig, als würde jemand mit kräftigen Händen mein Rohr kneten und melken. Das ist zu viel - ich gebe jeden Widerstand auf und lasse meinen Körper vollends von meiner Lust übernehmen. In Sekunden wächst das Ziehen und Prickeln in meinem Körper zum heftigsten Orgasmus heran, den ich jemals hatte. Es ist, als würde mein gesamter Unterleib euphorisch zitternd pumpen, um einen riesigen Stoß Sperma nach dem anderen fiebrig-heiß tief in Bibis zuckende Höhle schießen. Einige endlose Augenblicke lang besteht meine ganze Welt nur aus diesem Gefühl - heiße Nässe, Zucken und Pumpen und dieses unglaubliche Glücksgefühl.
    
    Dann, langsam, ebben unsere Orgasmen ab.
    
    Schwer atmend und auf zittrigen Beinen stehe ich da, noch immer tief in Bibi versenkt. "Wow... Es lebe die Pharmaforschung..." ist alles, was ich zwischen einigen tiefen Atemzügen hervorbringe. Dazu ein halbes Grinsen, ein Spiegelbild von Birgits Gesichtsausdruck orgasmusseliger Zufriedenheit. Doch irgendetwas ist seltsam; zuerst kann ich es nicht klar greifen, dann dämmert es mir: während ich unbewusst auf diese zufriedene ...
    ... Erschöpfung und das plötzliche Abebben meiner Lust warte, die das Ende eines jeden Orgasmus's markieren, passiert nichts dergleichen. Mein Rohr, noch immer in der warmen und nassen Umklammerung von Birgits Grotte, schwillt keinen Deut ab und auch meine Geilheit hat nur einen winzigen kurzen Dämpfer erhalten - schon spüre ich sie wieder mit jeder Sekunde stärker werden.
    
    Während die kleine Stimme der Lust in meinem Hinterkopf schon wieder zu fordern beginnt, Bibi gleich hier und jetzt weiter zu vögeln, reiße ich mich zusammen. Ich schließe die Augen, ein tiefer Atemzug, dann ziehe ich meinen pochenden Schwanz langsam zwischen B's Hüften hervor.
    
    Oh mein Gott, allein der Anblick des nass glänzenden Rohres, das sich zwischen den geöffneten Schamlippen ins Freie schiebt, treibt meinen Hormonspiegel schon wieder nach oben.
    
    Und eine weitere Welle der Geilheit erfasst mich beim Anblick des Schauspiels, das sich bietet, sobald meine Eichel aus dem Eingang zu Bibis Allerheiligstem gehüpft ist - kaum ist der Weg frei, ergießt sich ein erster Schwall weißlicher Flüssigkeit auf das Laken, eine dickflüssige halbdurchsichtige Mischung aus Sperma und den Säften weiblicher Lust. Schnell ebbt der Schwall ab, aber ein kleines Rinnsal bleibt beharrlich bestehen und sucht sich seinen Weg in die schnell wachsende Pfütze auf dem Bett vor Bibis Hüften.
    
    Birgit setzt sich schwer atmend auf, wirft einen amüsierten Blick auf das nasse Schlamassel zwischen ihren Schenkeln. Ein kurzer Moment des ...
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