Eine Erektion für die Ewigkeit
Datum: 11.12.2019,
Kategorien:
Anal
Autor: byDingo666
... her..."
Mit zwei, drei groben Griffen hatte er ihr den BH aufgeknöpft und zur Seite geschleudert. Dann warf er sie quer auf das Bett, wo sie federnd liegen blieb. Sie stieß einen kurzen, spitzen Schrei aus, leistete aber keinen Widerstand, als er ihr das Höschen über die Hüften zog. Stattdessen zwang sie ihre Knie auseinander, bot ihm ihren Intimbereich offen dar. Rudi stierte mit brennendem Blick auf ihre Scham und stürzte sich auf sie.
Hastiger Atem an ihrem Ohr, forschende Finger auf ihrem Leib. Dazu sein Gewicht, und das suchende Drängen von unten, am Bein, am Po, an der Muschi, und --
Rudi drang mit einem machtvollen Stoß in sie, bohrte sich tief in die noch fast trockene Höhle. Hitze und Reibung, dicht an der Schmerzgrenze. Der Ansturm trieb ihr die Luft aus den Lungen. Gleich darauf lastete er mit seinem vollen Gewicht auf ihr, so dass sie kaum Atem holen konnte.
„Ahh -- das ist wundervoll!", keuchte er heiser. „Ich hatte fast vergessen, wie das ist."
Susanne lag erstarrt unter ihm. Sie fühlte sich genommen, ja benutzt. Das war genau die Art von Sex, die sie nicht mochte.
„Selbstlose Seele -- schon vergessen?", raunte eine hämische Stimme in ihr. Klang das nach ihrer Mutter?
Ergeben schlang sie ihre Arme um Rudi und folgte seinem Rhythmus. Wenigstens glitt sein Riesenprügel jetzt etwas leichter in ihr vor und zurück. Der Mann pumpte wie eine Maschine und jeder Stoß traf sie mit Macht bis tief in die Eingeweide, hinterließ einen dumpfen Schmerz ...
... in ihrem Bauch. Dazu packte er abwechselnd eine Brust und presste die Form zwischen den Fingern, oder er fasste sie um den Po und walkte das weiche Fleisch dort durch.
O ja, das hatte durchaus etwas von einer Vergewaltigung.
Aber darum ging es wohl. Wie bei der alten Geschichte, „Die Schöne und das Biest". Eine Frau musste das Herz und den Mut haben, Rudi trotz allem zu lieben. Sich ihm voll und ganz hinzugeben, egal was er trieb.
Eine Frau wie sie.
Sie stellte sich vor, wie er sie ansehen würde. Danach, wenn er zum ersten Mal seit vierzig Jahren gekommen war. Wenn sie den Fluch von ihm genommen hatte. Staunend, fast ehrfürchtig. Warme Liebe im Blick. Eine Liebe, so tief, so felsenfest verankert, dass sie den Weltuntergang überdauern mochte...
Überrascht stellte sie fest, dass es nicht mehr weh tat. Da hatte sich etwas geweitet, angepasst. Seine rasenden Stöße durchfuhren sie immer noch bis ins Mark, aber ihr Körper ging jetzt von selbst mit. Der gnadenlose Ansturm hatte ihren Unterleib in einen Kessel aus hitzigem Fleisch verwandelt.
Versuchsweise schlang sie ihm die Beine um den Körper, drückte mit den Waden gegen seinen arbeitenden Hintern. Das kippte ihr Becken noch weiter, machte sie noch offener für ihn. Er brummte begeistert und hatte beide Hände um ihren Po gekrallt, als wolle er sie auseinanderreißen. Im schnellen Takt klatschte sein Körper gegen ihren, traf sein Hammer auf den Amboss, jedes Mal ein wuchtiger Aufprall, der ihre Brüste erzittern ...